XCIV. Gartenbrief Mai 2020

Liebe Gartenfreundinnen und -freunde,

leider können wir euch immer noch keine Gartentreffen anbieten. Vereinsversammlungen sind aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin verboten. Aus diesem Grund gärtnern wir privat unter Absprache im Vitalisgarten. Wir haben uns aufgeteilt und gärtnern vereinzelt an verschiedenen Wochentagen. Das hat Nachteile aber auch Vorteile, denn auf diese Weise war das Wässern während der Trockenzeiten gesichert. Absprachen können wir allerdings nicht im großen Kreis an einem Ort treffen. Das geht nur mit Hilfe von virtuellen Planungstreffen durch Videokonferenzen. Dadurch sehen wir uns ab und zu und informieren die anderen über den Fortgang im Gemeinschaftsgarten. Was getan werden muss, können wir auf diese Weise auch planen. Beispielsweise legten wir fest, welche Saaten wo in die Erde kommen, welche Verhaltensregeln es während der Pandemie gibt und wer an welchen Tagen unsere frischen Saaten und Jungpflanzen wässert.

Diesmal wird es leider keine Südfrüchte-ins-Freie-Feier geben. Stattdessen werden wir die Tomaten-, Gurken-, Chili-, Physalis- und Kürbispflanzen nur alleine oder zu zweit ins Freie setzen. Nächstes Jahr können wir euch hoffentlich wieder eine Südfrüchte-Feier anbieten. Auch die Gartenwerkstadt leidet also unter den Einschränkungen.

Diesmal gibt es für euch wieder ein Gartenrezept zum Ausprobieren. Evelyne stellt euch ein leckeres Rhabarber-Rezept, nämlich ein Rhabarber-Bananen-Crumble vor. (ve)

evelyne3mod Anzucht Teil II: Auf einigen Fensterbänken und Balkonen wird der Platz langsam eng, so viele kleine Pflänzchen warten darauf ins Beet zu kommen. Die Tomaten sind alle schon in größere Töpfen gewandert. Weiter lesen …
DSCF1832 Vandalismus Grüner Leo: Anfang April zündete im Grünen Leo ein Jugendlicher einen Stapel Paletten an. Die Paletten brannten sämtlich ab und wurden letztlich gelöscht. Die Polizei ermittelte im Anschluss einen Jugendlichen als Täter. Weiter lesen …
P1390363 Gemeinschaftsgärten: kleine Oasen in der Stadt: Vor ein paar Monaten bekamen wir eine Anfrage von Sarah. Sie wollte für die Triodos-Bank einen Artikel über Gemeinschaftsgärten schreiben. Da wir viel Erfahrung haben sicherten wir Sarah unser Unterstützung zu. Weiter lesen …
P1370392 #meinessbaresKöln: Die Essbare Stadt Köln startete die Challenge #meinessbaresKöln. Wer mag kann zeigen, was zur Zeit die Essbare Stadt ausmacht und wo und wie gegärtnert wird. Es können Fragen gestellt oder Lieblingspflanzen präsentiert werden. Weiter lesen …
DSCF1891 Streuobstwiesen in und um Köln.: Trotz aller Beschränkungen konnte die Greenpeace Radio-AG für April eine Bürgerfunksendung zusammenstellen. Gesendet wurde diese am 25 April bei Radio Köln unter dem Titel “Streuobstwiesen in und um Köln”. Weiter lesen …
DSCF1869 Das ist sonst alles passiert!: Wir ernteten, pflückten Blumen, jäteten, säten Erbsen, Schnittkohl, Wurzelpetersilie, Winterheckzwiebeln, setzten Zwiebeln und Charlotten, pflanzten Kohlrabi, Staudensellerie und Pflücksalate, harkten, gossen, säuberten … Weiter lesen …
DSCF2012 Rhabarber-Bananen-Crumble : Evelyne präsentiert euch ein leckeres Rezept für ein Rhabarber-Bananen-Crumble. Im Vitalisgarten wächst zur Zeit Rhabarber und da ist es gut ein leckeres Rezept zur Hand zu haben! Weiter lesen …

Anzucht Teil II

Auf einigen Fensterbänken und Balkonen wird der Platz langsam eng, so viele kleine Pflänzchen warten darauf ins Beet zu kommen. Die Tomaten sind alle schon in größere Töpfen gewandert. Sie können am Stängel weitere Wurzeln bilden, wenn wir sie beim Umsetzen (und späteren Auspflanzen) ein bisschen tiefer setzten. So werden die Pflanzen kräftiger.

Das allermeiste Gemüse ist bisher richtig schön geworden. Nur der Knollensellerie will anscheinend nicht wie wir: Julia musste leider von etlichen plötzlichen Todesfällen berichten, bei Pflänzchen, die bis dahin gut versorgt waren und auch gut gediehen. Die Umfallkrankheit, die wir nach einem Hinweis von Birgit vermuteten, war es wohl nicht. Drei Setzlinge leben aber und werden wohl ins Beet wandern können.

Einiges hat den Weg nach draußen auch schon gefunden: Kohlrabi, Sellerie und Salate fühlen sich im April schon unter freiem Himmel wohl. Besonders, wenn er so warm und sonnig ist wie der vergangene. Wir müssen nur darauf achten, dass die kleinen Pflanzen nicht austrocknen bevor sie richtig angewachsen sind. Danach ist es besser auch in Trockenphasen lieber selten und dafür kräftig zu gießen, als immer wieder ein bisschen. So bilden die Setzlinge tiefere Wurzeln und können sich auch Wasser von weiter unten holen.

Im Gewächshaus wachsen jetzt auch schon Paprika. Die Gurken werden ihnen bald folgen. Im geschützten Anbau können wir das Auspflanzen etwas vorziehen. Die Tomaten, Auberginen und Kürbisse warten besser bis Mitte Mai, dann sind wir sicher vor kalten Nächten. Etwas traurig ist es schon, dass wir das dieses Jahr nicht in einer großen Aktion mit allen gemeinsam machen können. Aber Stück für Stück werden die fleißigen Menschen in unserem Kernteam in vielen Einzelaktionen dafür sorgen, dass wir trotz Corona-Einschränkungen auch diese Saison auf eine reiche Ernte hoffen können. (kt)

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Vandalismus Grüner Leo

Anfang April zündete im Grünen Leo Jemand einen Stapel Paletten an. Die Paletten brannten sämtlich ab und wurden letztlich gelöscht. Die Polizei ermittelte im Anschluss einen Jugendlichen als Täter.

Verbrannt waren sämtliche Paletten und die Ecke des Grünen Leo machte einen sehr verkohlten Eindruck. Unter Vandalismus leidet also auch der Grüne Leo. Den größten Schaden erlitt bisher der Gartenbahnhof Ehrenfeld. Damals brannte unser Wintergarten ab. Im Gemeinschaftsgarten HELGA wurden Schlachtabfälle verteilt, Müll abgeladen und unsere Pflanzkisten wurden besprüht. Das ist also der Preis fürs öffentliche Gärtnern. Das muss allen klar sein, wenn wir öffentlich Pflanzkisten aufstellen und eine gewisse Infrastruktur errichten.

Die Gärtnerinnen und Gärtner des Grünen Leo transportierten die verbrannten Sachen nach und nach ab. So sieht die Stelle im Grünen Leo zwar noch etwas verbrannt, aber wieder viel hübscher aus.

Im Nachhinein kam auch die Idee auf, dass der jugendliche Täter Sozialstunden bei uns ableisten könnte. Dann würde er den Schaden durch seine Arbeit wieder gut machen. Mal sehen, ob es überhaupt zu einer Verurteilung kommt. (ve)

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Gemeinschaftsgärten: kleine Oasen in der Stadt

Vor ein paar Monaten bekamen wir eine Anfrage von Sarah. Sie wollte für die Triodos-Bank einen Artikel über Gemeinschaftsgärten schreiben. Da wir mit dem gemeinschaftlichen Gärtnern viel Erfahrung haben, sicherten wir Sarah unsere Unterstützung zu.

Sarah verabredete sich mit Volker zu einem längeren Telefongespräch. Die Fragen drehten sich vor allem um die Gründung und Bewirtschaftung von Gemeinschaftsgärten. Meist ist die Voraussetzung für solch einen Garten die Gründung eines Vereins und die zumindest zeitweise Übernahme eines Grundstücks. Außerdem braucht es viele interessierte Menschen, die bei der Stange bleiben. Wichtig sind auch finanzielle Mittel. Dafür gibt es viele Quellen, die verhältnismäßig einfach anzuzapfen sind. Am Ende geht ging es auch noch um die Organisation der Gemeinschaft und der Arbeiten. Themen waren auch unsere Werte, die Biodiversität und damit natürlich auch der von uns entdeckte Gartenschläfer.

In den letzten Tagen erschien letztlich der Artikel von Sarah. Im Text kommt auch noch Bernd von den Internationalen Gärten Bonn zu Wort und berichtet über die gemeinschaftlichen Gartenaktivitäten in Bonn. Hier findet ihr den interessanten Artikel: (ve)

https://diefarbedesgeldes.de/gemeinschaftsgarten-eine-kleine-oase-in-der-stadt/

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#meinessbaresKöln

Die Essbare Stadt Köln startete die Challenge #meinessbaresKöln. Wer mag kann uns zeigen, was zur Zeit die Essbare Stadt ausmacht und wo und wie gegärtnert wird. Es können beispielsweise Fragen gestellt oder es können Lieblingspflanzen präsentiert werden.

Der Ernährungsrat Köln und Umgebung besitzt verschiedene Ausschüsse. In einem Ausschuss geht es zur Zeit vor allem um die Essbare Stadt Köln. Was macht dieser Ausschuss? Zusammen mit der Agora Köln erarbeitete der Ausschuss einen Aktionsplan für die Stadt Köln. Dieser Aktionsplan liegt jetzt der Politik vor und soll demnächst mit einigen Änderungen verabschiedet werden.

Der Ausschuss traf sich im April virtuell in einer Videokonferenz und plante eine weitere Aktivität der Essbaren Stadt. Während der Corona-Pandemie ist gerade viel Zeit fürs Gärtnern vorhanden. Deshalb kam die Idee auf eine Challenge zu starten und zwar unter #meinessbaresKöln.

Unter dem Hashtag sollen Gärtnerinnen und Gärtner zeigen, was die Essbare Stadt Köln gerade ausmacht. Was wird gerade auf dem Balkon, im Kleingarten, auf der Dachterrasse, auf der Fensterbank, hinterm Haus im Garten oder in Gemeinschaftsgärten angepflanzt? Geplant sind Fotos, Bilder oder Videos von den gärtnerischen Aktivitäten. Berichtet werden kann von Erfolgen und Misserfolgen, von Gestaltungs- und Anbauideen. Thematisiert werden können Mischkulturen, die Gartenvielfalt, Lieblingsorte, Lieblingsgärten, Lieblingspflanzen und vorgestellt werden könnten auch Gärtnerinnen und Gärtner. Fragen können zur Interaktion führen und erklärt werden könnte warum die eine oder andere Pflanze angebaut wird.

Egal ob auf Facebook, Insta, Twitter, Youtube: Genutzt werden soll der Hashtag #meinessbaresKöln !

Wer mag kann auch Freunde und Bekannte in einer Challenge herausfordern, auch einen Beitrag für #meinessbaresKöln zu erstellen! Vielleicht habt ihr auch Lust einen Post für #meinessbaresKöln zu erstellen. (ve)

Streuobstwiesen in und um Köln.

Trotz aller Beschränkungen konnte die Greenpeace Radio-AG für April eine Bürgerfunksendung zusammenstellen. Gesendet wurde diese am 25 April 2020 ab 20:04 Uhr bei Radio Köln unter dem Titel “Streuobstwiesen in und um Köln”. In der Sendung wird Markus Nitsche vom NABU Köln interviewt.

Wilfried Ahrens von der Greenpeace Radio-AG schreibt: (ve) “Die Bäume stehen hoch und groß in weitem Abstand voneinander. Die Kronen sind jetzt im Frühling voller Blüten, Bienen und anderer Insekten. Die Wiese, auf der die Bäume stehen, blüht fast ebenso schön. Ein heute seltener Anblick. Im Herbst hängen die Bäume voller Obst: Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Quitten, Kirschen. Und alles ohne zu spritzen und zu düngen.

In Köln und um die Stadt herum gibt es heute noch einige dieser Obstwiesen. Heute hat sich der Begriff Streuobstwiese dafür eingebürgert. Markus Nitsche vom NABU betreut solche Wiesen im Kölner Raum.

Die Sendung gibt es für etwa zwei Wochen auch zu hören oder zum privaten Gebrauch herunterzuladen unter diesem Link:”

https://www.dropbox.com/s/3db3bgyqqrtcwp7/20200425%20streuobstwiesen.mp3?dl=0

Das ist sonst alles passiert!

  • Neu dabei waren:
    • Eli
  • Wir ernteten:
    • Radieschen, Rucola, Spinat, Mangold, Fenchel, Kräuter, Pfefferminze, Sauerampfer, Rübstiel
    • Im Vitalisgarten wachsen außerdem hübsche Blumen und es blüht Flieder. Von den Blumen nahmen wir ein paar mit nach Hause.
  • Wir jäteten:
    • Katharina und Volker jäteten zwischen den Erdbeeren neben den kleinen Apfelbäumen. Anschließend verteilten die beiden zwischen den Pflanzen Kompost.
    • Iris und Birk jäteten im Beet B3 und ließen noch ein paar Barbarakresse-Pflanzen für Saatgut stehen.
    • Paula und Eli jäteten das Wildomatenbeet von Gartenhaus Zwei und verbesserten die Erde durch
    • Paula und Eli fingen an im Mambogarten ein neues Beet freizulegen. Dabei half vor allem die afrikanische Hacke.
    • Ulrike jätete vor dem Gartenhaus Zwei zwischen den Erdbeeren.
  • Rund ums Saatgut:
    • Iris säte im Beet A4 Erbsen Kleine Rheinländerin und Kesselheimer.
    • Katharina und Volker steckten im Beet C4 zusammen mit Elias rote Zwiebeln.
    • Katharina und Volker säten Schnittkohl ins Beet B1.
    • Paula und Eli säten eine Lange Reihe Wurzelpetersilien aus.
    • Karin, Julia, Iris, Katharina und Volker setzten auf dem Acker Kartoffeln.
    • Evelyne setzte Schalotten in das große Beet des Mambogartens.
    • Karin P. setzte Schalotten und säte Winterheckzwiebeln zwischen Erdbeeren.
  • Wir pflanzten:
    • Julia, Karin, und Katharina pflanzten im Hauptgarten Kohlrabi, Staudensellerie und verschiedene Pflücksalate in unterschiedliche Beete.
    • Katharina pflanzte Sellerie ins Beet B2.
  • Wir pflegten:
    • Paula, Eli, Katharina und Volker harkten in den Beeten. Durchs Harken wird verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Boden durch die Kapillarkraft herausgesaugt wird und verdunstet. Harken führt also zu weniger Wasserverbrauch.
    • Am Samstag, Montag und Mittwoch gossen wir regelmäßig unsere frische Saaten und Jungpflanzen. Dabei vergaßen wir auch das Gewächshaus und unser Frühbeet nicht. Damit wir nichts übersahen, markierten wir die Stellen in guter Tradition mit weißen Fahnen.
    • Katharina, Ulrike und Volker sammelten die Samen- und Blütenstände von Löwenzahnpflanzen ein. Dadurch soll verhindert werden, dass sich Löwenzahn zu stark verbreitet.
    • Karin und Julia errichteten einen Sonnenschutz aus Folie für unsere jungen Pflücksalate.
    • Katharina und Volker säuberten Teile des allgemeinen Weges am Rand des Wiesengrundstücks und vom Mambogarten.
  • Wir räumten auf:
    • Karin räumte die Küche der Casa Esmeralda auf.
  • Wir bauten:
    • Karin verlegte einige Platten vor dem Gartenhaus Zwei neu.
    • Volker füllte eine Senke im Weg vor der Casa Esmeralda. In der Senke hatte sich früher vermutlich ein Gitter zum Abstreifen von Schuhen befunden. Für Elias war diese Senke eine Stolperfalle, die nun Volker mit HIlfe von einer Steinplatte und Kieselsteinen beseitigte. Jetzt läuft Elias den Weg ohne Probleme entlang.
  • Was passierte noch?
    • Aus dem Boden drang grüner Spargel empor. Den Spargel hatte Iris im März unter die Erde gebracht. Nächstes Jahr können wir den grünen Spargel erstmal beernten. Richtig los geht die Ernte aber erst im Jahr 2022.
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Gartenrezept Mai 2020

Rhabarber-Bananen-Crumble

  • Zutaten: 600 g Rhabarber, 50 g Rohrzucker, 250 g Mehl, 125 g Zucker, 1-2 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz, 150 g Butter, 1 große Banane
  • Das Rezept ist für eine Auflaufform mit einem Durchmesser von ca. 30 cm Durchmesser.
  • Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  • 600 g Rhabarber in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden, mit 50 g Rohrzucker vermengen.
  • Für den Crumble 250 g Mehl (ich persönlich mische Weißmehl mit ca. 1/3 Vollkornmehl), 125 g Zucker, 1-2 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz und 150 g Butter zerkneten.
  • 1 große Banane in Scheiben schneiden, mit dem Rhabarber vermischen. Rhabarber und Banane in die gebutterte Auflaufform verteilen.
  • Den Mürbeteig mit den Händen krümelig reiben und darüberstreuen.
  • 25 bis 30 min. auf mittlerer Schiene backen.
  • Mit Vanilleeis, Vanillesauce oder Vanillejoghurt lauwarm genießen … (eis)
  • Wir brauchen

    • Interessenten/Hilfe für unsere vielen Aktivitäten:
      • Vitalisgarten (trockenes Holz zum Heizen, Gemüseanbau und Planung, Gartengestaltung)
    • Euren Bioabfall, allerdings nichts Gekochtes, kein Brot und keine Zitrusfrüchte.
      • Wer mag kann uns für unsere Aktivitäten etwas spenden: https://www.betterplace.org/p24432
        • Euch (als GärtnerInnen, HandwerkerInnen, WebentwicklerInnen, etc.)

        Termine

        01. Mai 1. Mai zu Hause
        21. Mai Christi Himmelfahrt zu Hause

        Unsere Internetseite. www.gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
        Betterplace. https://www.betterplace.org/p24432
        Facebook. www.facebook.com/gartenwerkstadt
        Informationen zum Gartenbrief. gartenbrief@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
        Kinderprogramm. kinderprogramm@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
        Gärtnerische Planung. pflanzgruppe@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
        Allgemeine Anfragen. info@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
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