Unsere Schubkarre weilte für das Kafé T im Einsatz und ruhte am Grünen Weg. Die Rückführung der Schubkarre nahm Volker zum Anlass weitere Bretter von der GAG-Baustelle zum Gartenbahnhof zu bringen. Tja, auch eine Schubkarre kann wandern…
Ruhig ging es los! Ein Pläuschen mit Martin von Jack in the Box war der Anfang des Gartentreffs. Am Vortag gab es das kooperative Gutachterverfahren zur Gestaltung des ehemaligen Güterbahnhofs. Die Entwürfe haben die Möglichkeit offen gelassen, dass es eine weitere Zukunft für Jack und auch für das urbane Gärtnern auf dem ehemaligen Güterbahnhof geben könnte. Mal sehen, was die Endentwürfe der Architekten hergeben.
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Kurz nach dem netten Gespräch konnte unser diesmaliger Gastgeber Volker neue Gärtnerinnen begrüßen. Chrissi und Madlen sind das erste Mal in den Gartenbahnhof gepilgert und fanden das Ambiente so nett, dass sie bald wieder kommen und sogar spontan sich fürs Gießen im April gemeldet haben. Prima! Nebenbei sind sie Expertinnen fürs Trockenmauern geworden, denn unsere neu gestaltet Kräuterspirale haben sie unter Anleitung von Nicole zu Ende gebaut.
Astrid, Mart und Thomas waren extra in den Grünen Weg gefahren um Paletten zu holen. Hm, komisch, die hatte jemand entwendet und so haben wir leider keinen Nachschub bekommen. Das hat uns aber nicht davon abgehalten drei weitere Pflanzkisten zu bauen. Dabei haben wir eine Kinderkiste gefertigt, die bei der Aktion am Sonntag von vielen kleinen Händen bemalt werden soll.
Am Ende des Gartentreffs waren bereits die meisten GärtnerInnen entschwunden, aber wir hatten noch Lust dem Wintergarten ein Dach zu verpassen. So haben wir die Doppelstegplatten aufs Dach platziert. Leider war das Häuschen ein wenig schief und so hat es nicht 100%-ig gepasst. Aber egal, Hauptsache es ist einigermaßen trocken unter dem Dach.