Letzter Gartentreff 30. Dezember 2017

Dies war der letzte Gartentreff des Jahres 2017. Zu zweit verbrachten wir im Vitalisgarten den Nachmittag. Wir verlegten ein weiteres Kabel, verteilten Kaninchenmist auf dem Acker und beschnitten unsere beiden Apfelbäume.

Kurz nach 13 Uhr traf Volker im Vitalisgarten ein. Es war frühlingshaft warm, weshalb er die Casa Esmeralda lüftete und gleichzeitig aufheizte. Im Gartenhaus war noch die Kälte des Vortags zu spüren, nach dem Öffnen der Fenster wurde warme Luft in die beiden Räume geflutet.

Volker war zunächst alleine und spülte das Essgeschirr vom gestrigen Gartentreff. Nach dem Abspülen setzte er die Verkabelung der Casa Esmeralda fort. Am Vortag hatten Markus und Volker bereits Strom in die Casa verlegt. Künftig müssen wir also den Strom nicht mehr durchs Fenster leiten. Den Strom verlegten wir bis zur Eingangstür und soll als nächstes in die Küche geleitet werden. Zu diesem Zweck montierte Volker Kabelkanäle neben und auf die Eingangstür. Mit dem geschulten Wissen vom Vortag war das nicht allzu schwierig. Im weiteren Verlauf verlegte Volker das Kabel zur Küchentür indem er das Kabel hinter einem dicken Balken verschwinden ließ. Leider blieb das Kabel nicht von alleine stecken, weshalb Volker improvisieren musste. Er klemmte schließlich das Kabel mit Holzstücken fest.

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Zu den warmen Temperaturen gesellte sich die Sonne und Volker machte eine Teepause. Karin tauchte auf und gesellte sich zu Volker. Gemeinsam unterhielten wir uns über die Weihnachtstage. Nach der Teepause verteilte Karin den Kaninchenmist mit Stroh auf dem Acker und bedeckte die Stelle mit einer großen Pappe, die sie von BOC am Gürtel geschenkt bekommen hatte. Volker unterhielt sich derweil mit Rudi unserem Schrebergartennachbar. Zum Abschluss ging es ans Beschneiden unser beiden Apfelbäume. Wir kürzten die Triebe der vergangenen Gartensaison auf vier Augen. Diese vier Augen sollen in zwei Jahren Früchte tragen. D. h. wir können in der übernächsten Saison auf eine reiche Apfelernte hoffen. Wir schnitten bis in die Dunkelheit und machten uns anschließend vom Acker.