Dieses Mal galt es den Nordwestteil des Ackers zu jäten. Außerdem ging es darum Löwenzahn auszustechen. Am Ende des Nachmittags kamen Beate und Fred zum ersten Mal in den Garten und es gab ein Planungstreffen.
Volker war zunächst allein im Vitalisgarten. Es hatte sich ungespültes Geschirr, Gläser und Besteck angesammelt. Er nahm sich ein Herz und spülte die dreckigen Dinge ab.
Janina schneite herein und die beiden begaben sich auf den Acker und begannen den Nordwestteil zu jäten. Unter den Pappen, die wir zur Unterdrückung von Beikräutern verlegten, hatten sich sehr viele Schnecken versammelt. Diese sammelte nun Volker auf. Chris schneite ein und half beim Jäten. Volker schnappte sich den Spaten und ging auf Löwenzahnjagd. Nihal kam ebenfalls vorbei und half Volker beim Ausstechen von Löwenzahn. Chris verabschiedete sich und an seiner Stelle schaute Vatsal vorbei.
Beate und Fred kamen zum ersten Mal in den Vitalisgarten und Volker führte die beiden zunächst durch den vorderen Wiesenteil. Anschließend ging er mit den beiden in den Schrebergartenteil des Vitalisgartens. Am Ende der Führung erklärte er Beate und Fred wie die Organisation des Vereins funktioniert.
Anschließend gingen die drei zurück zum Acker. Janina und Nihal waren bereits aufgebrochen und so galt es zu viert den letzten Beikräutern den Garaus zu machen. Zu viert war das Jäten recht schnell erledigt und wir konnten gemeinsam über die Hühnerhaltung diskutieren. Zuletzt trudelte Lara ein, als sich Beate und Fred in Richtung Eifel aufmachten.
Zu dritt ging es weiter mit dem Planungstreffen. Es ging um die Südfrüchte-ins-Freie-Feier, die am 13. Mai stattfinden soll. Wir unterhielten uns auch über die Möglichkeiten einen kleinen Leihladen zu eröffnen. Es ging ebenso um den Tag der Nachbarn und eine mögliche Kooperation mit FINK. Am Ende schneite Katharina ein und die verbliebenen drei Gärtnernden, Vatsal war bereits auf dem Heimweg, räumten auf und fuhren nach Hause.