XLIV. Gartenbrief Februar 2016

Liebe Gartenfreunde,

wir waren im vergangenen Monat trotz aller Wetterkapriolen aktiv. Es ist wieder viel passiert!

In Bezug auf unseren Umzug hatte Kosta beim Bezirksbürgermeister Wirges gefragt, ob es nicht möglich ist das leere Grundstück an der Christianstraße für unseren Gemeinschaftsgarten zu nutzen. Leider geht das nicht, da es bereits verplant ist. Möglicherweise bekommen wir aber von der Bezirksvertretung Ehrenfeld für unseren Umzug eine finanzielle Hilfe. Das wäre natürlich toll!

Darüberhinaus schauen wir weiter ob sich nicht doch noch ein anderes Grundstück auftut. Parallel verhandeln wir mit dem Liegenschaftsamt wegen der beiden Flächen an der Vitalisstraße. Das ist momentan leider die einzige greifbare Lösung.

Sehr schade, dass zur Zeit in Ehrenfeld attraktive Flächen für Gemeinschaftsgärten nicht zur Verfügung stehen. Das gemeinschaftliche Gärtnern hat leider noch keinen hohen Stellungswert in der Stadtentwicklung! Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs wäre jedenfalls fürs urbane Gärtnern Platz gewesen. Urplötzlich hatten sich jedoch die Planungen im Herbst gegen uns entschieden. Am Anfang hatte es beispielsweise vom Beigeordneten Franz-Josef Höing gehießen, dass auf diesem Grundstück Platz für alles sei. Nur anscheinend eben nicht für uns! Na, vielleicht ist da noch nicht das letzte Wort gesprochen. Unsere Ideen und Angebote zur Entwicklung des ehemaligen Güterbahnhofs vom Frühjahr 2014 sind jedenfalls weiterhin gültig!

Ansonsten berichten wir wieder über viele interessante Themen. Bereits jetzt möchten wir euch auf das Anfang März erstmals stattfindende Kölner Saatgut Festival hinweisen. Wir sind auch dabei! (ve)

P1150282 Workshop für Gemeinschaftsgärten: Am 30. Januar 2016 ging es in Köln um die „Kommunikation, Zusammenarbeit und Gemeinschaft in Gemeinschaftsgärten“ und es wurden Lösungsstrategien für Probleme gesucht. Weiter lesen …
P1150106 Einkaufen Dank der Landesförderung: Wir waren unterwegs und kauften große Gartenhacken, Handschuhe, einen Akkubohrschrauber, Hornspäne, Perlschläuche und Urgesteinsmehl. Weiter lesen …
P1140997_quer Heimwerkstadt: Unser erstes interaktives Arbeitstreffen fand statt und wir tauften es Heimwerkstadt. Bei dem Treffen können wir viele Dinge gemeinsam erledigen, uns besser kennenlernen und Ideen entwickeln. Weiter lesen …
P1150162 Wetterkapriolen besiegen den Mohn: Verrücktes Wetter! Erst verwandelten die warmen Temperaturen unseren Gartenbahnhof in ein kleines Blütenmeer und jetzt machte der Frost den meisten Blühpflanzen den Garaus.
Weiter lesen …
saatgutfestifal2016 Kölner Saatgut Festival: Am 05. März 2016 findet das erste Kölner Saatgut Festival statt. Die traditionelle Tauschbörse wird von Vorträgen, Workshops und einer Filmvorführung begleitet. Foto: NUGK Weiter lesen …
P1150242 Kunst aus Scherben: Was hat Gärtnern mit Kunst zu tun? Wir bekommen momentan in Berührung mit der Kunst. Dabei geht es ums Malen und darum wie aus Scherben kleine Kunstwerke entstehen können. Weiter lesen …
P1150023_quer Das ist sonst noch alles passiert!: Erdbeerbeete und unser Materiallager wurden gelichtet, der Kompost umgeschichtet, wir bekamen erneut Taubenmist, wir spendeten weitere Pflanzkisten und Tomaten reiften nach. Weiter lesen …
Gruenkohl Gartenrezept Februar 2016 "Grünkohl mit Räuchertofu": Katharina hat für euch ein leckeres veganes Grünkohlrezept zusammengestellt. Probiert es doch mal aus! Weiter lesen …

Workshop für Gemeinschaftsgärten

Am 30. Januar 2016 fand in Köln der Workshop “Kommunikation, Zusammenarbeit und Gemeinschaft in Gemeinschaftsgärten” statt. Wir waren mit von der Partie und haben den Workshop mit vorbereitet. Organisiert wurde dieser vor allem von der der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis, aber auch von Neuland Köln und von uns. Teilnehmende kamen aus Köln, Zülpich, Düsseldorf, Herzogenrath, Recklinghausen, Ratingen, Osnabrück, Braunschweig und München. Das interessante Treffen fand in der Südstadt im Paulushaus des Sozialpsychiatrischen Zentrum (SPZ) in der Loreleystraße statt. Wir staunten nicht schlecht, da seit Kurzem im Garten des SPZ Hühner eingezogen waren!

Im Vorfeld hatten die Teilnehmenden Fragen formuliert, die dann zu Themenfeldern zusammengefasst wurden (Organisation, Zielgruppen, Verantwortung & Aufgaben, Kommunikation, Gruppe & Gemeinschaft, Verschiedenheit). Darunter fiel die wichtige Frage, wie beispielsweise die Verantwortung und Aufgaben auf mehrere Leute verteilt werden kann. Ebenfalls wurde die Frage gestellt wie ein Gemeinschaftsgarten gegründet werden kann und wie die GärtnerInnen möglichst lange bei der Stange gehalten werden. Durch eine kollegiale Beratung wurde versucht spezielle Fragen zu lösen und die gefundenen Lösungsstrategien stellten wir am Ende in der großen Runde vor und wurden von der großen Gruppe ergänzt. Zum Schluss behandelten wir noch das Thema Organigramm. Damit lässt sich gut verdeutlichen wie Entscheidungen getroffen werden, wer welche Aufgaben hat und wo Probleme auftauchen.

Die Ergebnisse des Workshops werden nun dokumentiert und sind hoffentlich auch für andere Gartenprojekte hilfreich. So kann zum Beispiel unsere Heimwerkstadt – unser interaktives Arbeitstreffen – eine Inspiration für andere Gemeinschaftsgärten sein. Eine Traumreise kann deutlich machen was sich die GärtnerInnen wünschen und der Mut zur Lücke kann hilfreich sein. Voneinander Lernen ist ja nicht nur unser Motto sondern könnte auch für die Gärten untereinander gelten. Mittlerweile gibt es in Deutschland etwa 600 Gemeinschaftsgärten in denen häufig die selben Probleme auftreten und auf gleiche Art und Weise gelöst werden könnten. (ve)

2016/01/P1150282.jpg 2016/01/P1150298.jpg

Einkaufen Dank der Landesförderung

Wir haben bereits kräftig eingekauft! Aufgrund der großzügigen Förderung durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen können wir bis zum 15. Februar 2016 Ausgaben für ein Bewässerungssystem, eine Solaranlage, Saatgut, Blumenzwiebeln, Dünger, Gartengeräte, Kleinwerkzeug und Materialien im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit erwerben.

Am 16. Januar begaben sich Madlen, Jan und Volker auf die erste Einkaufstour. In der Widdersdorferstraße kaufen wir Nägel, Schrauben, Handschuhe, ein Schubkarrenrad und einen Akkubohrschrauber ein. Weiter ging es an den Militärring wo wir Gartenhacken, Hornspäne, Aussaaterde und weiteres Material erstanden. Aufgrund des nahenden Umzugs lagert das Meiste jetzt bei Jan im Keller.

Ingo machte sich bereits Gedanken über das Bewässerungssystem. Er hatte einen Perlschlauch besorgt und probierte zusammen mit Robert eine Bewässerungsmöglichkeit aus. Am 28. Januar zog er schließlich zusammen mit Aniko aus und kaufte Schläuche, Anschlussteile und Urgesteinsmehl. Birk kümmert sich dankenswerterweise um die Solaranlage. Dummerweise müssen wir hierfür ggf. drei Angebote einholen, da Kosten über 500 EUR entstehen. Anne besorgte uns bereits eine solide Flotte Lotte. Weitere Einkäufe müssen noch getätigt werden. Ja, auch Geld ausgeben ist anstrengend … (ve)

2016/01/P1150106.jpg 2016/01/P1150039_quer.jpg
2016/01/NRW_MKULNV_RGB.png

Heimwerkstadt

Am 08. Januar 2016 fand wie geplant unser erstes interaktives Arbeitstreffen statt und wir tauften es am Ende als die “Heimwerkstadt”. Wir werkeln häufig im Garten, aber müssen das natürlich auch bei uns zu Hause im warmen Heim tun.

Zu fünft konnten wir in der ersten Heimwerkstadt einige Sachen abarbeiten. Wir sortierten unsere Finanzen, beglichen Auslagen, räumten unseren Vereinsordner auf, bestellten eine Flotte Lotte, bauten drei neue Webseiten (Kinderprogramm, Kistenableger, Flüchtlingsprojekt Geisselstraße) und schrieben Vereinsemails. Natürlich kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz: Phasenweise gab es Zeit zum Quatschen und die Heimwerkstadt klang ganz gemütlich mit netten Gesprächen aus.

Unser erstes Arbeitstreffen hat Lust auf mehr gemacht! Die Heimwerkstadt monatlich durchzuführen ist vermutlich eine gute Sache. Bei dieser Gelegenheit lernen wir uns noch besser kennen und wachsen ein Stück mehr zusammen. Beim nächsten Mal sind wir dann vielleicht noch mehr Leute und können noch noch mehr bewegen. Das funktioniert als Agora-Abend bei der Bewegung Agora Köln und vielleicht ist das gemeinschaftliche Werkeln auch eine Inspiration für euch!? (ve)

2016/01/P1140997_quer.jpg 2016/01/P1140999_quer.jpg

Wetterkapriolen besiegen den Mohn

Ihr habt es mitbekommen: Unser Wetter spielt momentan ein wenig verrückt. Erst hatten warme und sehr warme Temperaturen im November und Dezember die Natur durcheinander gebracht und das Wachstum von einigen Pflanzen angeregt und jetzt kam im Januar dann doch der erwartete Frost.

Zwischen den Jahren blühte bereits die erste Narzisse am Grünen Weg, bei uns blühten Anfang Januar Mohn, Ringelblumen, Borretsch, Ananas-Salbei, Mageriten, Rosmarin, Erdbeeren, Kapuzinerkresse und weiteren Pflanzen. Unser Gemeinschaftsgarten war somit weiterhin eine Blütenpracht, was sehr erstaunlich für den Januar ist!

Ende Januar streckte der Frost dann aber doch einige Pflanzen nieder. So wurde beispielsweise deutlich, warum Mohn eigentlich nicht im Winter blühen sollte. Auch die Kapuzinerkresse hat es nun hinter sich. Sie lag flach auf dem Boden oder hing leblos am Kistenrand herunter. Auch die Ringelblumenblüten sahen nicht mehr wirklich glücklich aus. Unser Rosmarinbusch blühte aber unbeirrt! Wir sind gespannt wie der Winter weiter verläuft. Wir bekommen es im Garten hautnah mit! (ve)

2016/01/P1140878_quer.jpg 2016/01/P1140892_quer.jpg
2016/01/P1150128.jpg 2016/01/P1150162.jpg
2016/01/kapuzinerkresse_quer.jpg 2016/01/P1150180.jpg

Kölner Saatgut Festival

Bereits jetzt wollen wir euch auf das im kommenden Monat (05. März 2016, ab 12 Uhr im Studienhaus der Volkshochschule) stattfindende erste Kölner Saatgut Festival hinweisen:

Vor zwölftausend Jahren begannen Menschen essbare Pflanzen durch Züchtung zu kultivieren. Ertrag, Geschmack und Aussehen waren die Auslese-Kriterien. So entstanden über Generationen hinweg zahllose Sorten, abgestimmt auf die regionale Bedingungen von Klima, Boden und Esskultur. Ihre besonderen Eigenschaften wurden über die Samen gezielt weiter vererbt. Heute bedroht intensive Hybrid- und Monokultur die Jahrtausende alte Vielfalt. Dreiviertel davon gingen in den vergangenen hundert Jahren bereits wieder verloren. Unbeeindruckt davon werden Züchtung und Produktion weiter auf uniforme Massenmärkte ausgerichtet. Was diese industriellen Pflanzen vererben, ist ungewiss. Das macht ihre Samen nutzlos und zugleich Landwirte, Gärtner und Konsumenten abhängig von internationalen Konzernen.

2013 trafen sich erstmals einige Kölner Garteninitiativen, um ihre Saatgut-Schätze zu teilen und zu tauschen. Es entstand ein kleiner Marktplatz für samenfeste, regionale Gemüse-, Obst- und Blumensamen – mit jährlich steigenden Besucherzahlen. 2016 ist diese Tauschbörse nun das Herzstück des ersten Kölner Saatgut Festivals, begleitet von Vorträgen, Workshops und Filmvorführung. Wir freuen uns, dass die Volkshochschule am Josef-Haubrich-Hof ihre Räume im Erdgeschoss und das HDAK seinen benachbarten Kubus öffnen … für ein Fest der Vielfalt (Text & Foto: NUGK)

2016/01/saatgutfestifal2016.jpg

Kunst aus Scherben

Die Kunst spielte in den letzten Wochen eine kleine Rolle. Spontan und nett war unsere Kunstsession am 10. Januar 2016. Kathrin und Thomas besuchten den Gartenbahnhof und Volker gesellte sich zufällig zu den beiden. Urplötzlich hieß es dann: “Wir malen jetzt etwas!” Gesagt, getan, zu dritt erstellten wir ein Kunstwerk!

Scherben sind momentan hoch im Kurs: Petra Weifenbach stellt zur Zeit in Frechen im Keramion ihre Keramiks aus. Dabei nutzt sie Scherben, klebt diese auf einen quadratischen Karton und malt dazu eine passende Szene. Beispielsweise dient eine Scherbe als Turban für das berühmte Mädchen mit dem Perlenohring. Wir fanden vor einigen Monaten ebenfalls etliche Scherben eines ehemaligen Bades, welches auf dem Güterbahnhof entsorgt wurde. Aus diesen lassen sich bestimmt auch schöne Keramik-Bilder zaubern… (ve)

2016/01/P1150095.jpg 2016/01/P1150098.jpg
2016/01/P1150221.jpg 2016/01/P1150242.jpg

Das ist sonst noch alles passiert!

  • Unser Mäuerchen am Außenwall hatten vermutlich Kinder als Pfützengeschosse verwendet. Die Steine ließen sich aber wieder leicht integrieren.
  • Wir befreiten Beerenbeete von überzähligen Erdbeeren und dünnten dort die wuchernden Erdbeeren aus, arbeiteten Kompost ein und gaben etwas Taubenmist hinzu.
  • Unseren Kompost setzten wir um und schichteten diesen abwechselnd mit fast fertiger Ware, frischem Grün und Laub.
  • Wir säuberten die Elemente unseres Kartoffelturms, damit der länger einsetzbar bleibt.
  • Katja hatte uns erneut Taubenmist aus dem benachbarten Schrebergarten besorgt. Den holten wir ab und füllten ihn um.
  • Unser Lager räumten wir weiter auf und produzierten zusätzliches Feuerholz. Beim Aufräumen lösten wir gleich Leergut ein und entsorgten Glasmüll.
  • Unsere Nippeser Gartenfreunde schaufelten fünf Pflanzkisten aus und brachten diese in ihren Gemeinschaftsgarten.
  • Im Dezember gepflückte Tomaten waren teils im Bauwagen Tomaten gereift. Wir sortierten faule und grünen noch unreife Früchten aus. Madlen stellte aus Letzteren das leckere Chutney her.
  • Gekocht wurde auch: Eier wurden auf dem Feuer zu Spiegeleiern verwandelt und dazu gab es geröstetes Brot aus dem Fair-Teiler.
  • Wir bekamen drei Tachos geschenkt! Ein Stand auf dem Street Food Festival hatte Probleme mit einem Rad und so improvisierten sie ihren Stand mit geborgten Brettern. Gut, dass wir ein ordentliches Bretterregal besitzen!
  • Leben kam im Gemeinschaftsgarten auf als ein paar Kinder von den Passagen unseren Wintergarten in ihr Quartier umwandelten. Ihnen schien der winterliche Garten sehr zu gefallen. (ve)
2016/01/P1140963.jpg 2016/01/P1140993.jpg
2016/01/P1150023.jpg 2016/01/P1150029.jpg
2016/01/P1150147.jpg 2016/01/P1150173.jpg
2016/01/P1150070_quer.jpg 2016/01/P1150197.jpg

Gartenrezept Februar 2016


Grünkohl mit Räuchertofu

Zutaten: Zwei Grünkohlpflanzen, zwei große Zwiebeln, 4-5 große Kartoffeln, etwas Pflanzenöl, 250 g Räuchertofu, Salz, Pfeffer

Zubereitung: Die Grünkohlblätter von den Stengeln streifen und kleinhacken. Die Kartoffeln in Würfel schneiden. Die Zwiebeln in einem großen Topf mit Öl anschwitzen, den Grünkohl dazu geben und etwas Wasser hinzufügen. Der Kohl muss nicht bedeckt sein, er fällt mit der Hitze schnell zusammen! Auch falls nicht alles sofort in den Topf passt, lasst es ein paar Minuten köcheln, dann ist wieder Platz. Wenn der gesamte Kohl einmal gut aufgekocht ist, lasst ihn auf niedriger Flamme ruhig ein bis zwei Stunden köcheln. Etwa. 15 Minuten vor dem Ende der Kochzeit die Kartoffeln hinzufügen. Währenddessen könnt ihr den Raüchertofu in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit wenig Öl anbraten. Die Hälfte zum Grünkohl geben und die andere Hälfte kurz vor dem Servieren über den Eintopf Streuen. Guten Appetit! (kt)

Wir brauchen

– Einen neuen Standort, wer weiß wohin wir umziehen können?
– Ein Umzug kostet Geld, wer mag kann uns dafür etwas spenden: https://www.betterplace.org/p24432
– Bigbags für Erde, Steine, Holz, …
– Euch (als GärtnerInnen, HandwerkerInnen, WebentwicklerInnen, etc.)
– Kompost
– Tierdung von Pferden, Kühen, Schafen, …

Termine

15. Februar 2016 Netzwerk Urbanes Grün Köln, hdak, 19 Uhr
19. Februar 2016 Gartensprechstunde: Pflanzenfresser/tierische Schädlinge und Parasiten, VHS-Studienhaus, Raum 007
26. Februar 2016 Gartensprechstunde: Wespen und Hornissen – kein Grund zur Panik, VHS-Studienhaus, Raum 007
26. Februar 2016 Critical Mass Cologne, Rudolfplatz, 17:30 Uhr
05. März 2016 Kölner Saatgut Festival, VHS-Studienhaus,
Jeden Sa Gartentreff, Gartenbahnhof Ehrenfeld, 13 Uhr

Unsere Internetseite. www.gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
Betterplace. https://www.betterplace.org/p24432
Facebook-Seite. www.facebook.com/gartenbahnhof
Rückmeldung zum Gartenbrief. gartenbrief@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
Allgemeine Anfragen. info@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de