LVI. Gartenbrief Februar 2017

Liebe FreundInnen unserer Gartenaktivitäten,

der erste Monat des Jahres 2017 liegt hinter uns. Uns hat die kalte Witterungsperiode zu schaffen gemacht! Wir konnten beispielsweise nicht unseren Acker im Vitalisgarten erweitern. Die Erde war steinhart gefroren! Ebenfalls war Holzhacken angesagt, denn nur durch unseren Ofen konnten wir die Kälte kurzzeitig vertreiben.

Dieses Jahr suchen wir Beetpatinnen und Beetpaten für unseren Gemeinschaftsgarten HELGA. Mehr darüber findet ihr in diesem Gartenbrief!

Von der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis erhielten wir eine großzügige Spende für den Umzug unserer Pflanzkisten. Herzlichen Dank für die finanzielle Hilfe!

Ihr seid herzlich zum diesjährigen Kölner Saatgut Festival am 04. März 2017 eingeladen. Für zwei Euro Eintritt erwartet euch ein vielfältiges Programm und jede Menge wertvolles Saatgut für die kommende Gartensaison.

Da die Tage jetzt wieder länger werden, können wir euch auch wieder einen Gartentreff unter der Woche anbieten. Wir werkeln ab jetzt wieder jeden Freitag ab 16 Uhr im Vitalisgarten! Kommt vorbei und erfreut euch daran, wenn im Frühjahr die Natur wieder zum Leben erweckt wird.

Trotz der Kälte konnten wir viele Dinge wie den Wiederaufbau unserer Gartenhütte vorantreiben. Wir waren auf Kinoexkursion und berichten diesmal auch von der Suche nach einem neuen Schwerpunktthema für die Agora Köln. Da könnte ggf. das Thema Essbare Stadt zum Zuge kommen! (ve)

kiste_sucht Pflanzkiste sucht Freund: Dieses Jahr bieten wir in unserem Gemeinschaftsgarten HELGA zum ersten Mal Beetpatenschaften an. Interessierte bekommen eigene Pflanzkisten und kümmern sich eigenverantwortlich um ihre Kisten. Weiter lesen …
saatgutfestival Saatgut Festival 2017: Das Kölner Saatgut Festival geht in die nächste Runde und findet am 04. März 2017 zum zweiten Mal statt. Euch erwartet jede Menge interessantes Saatgut, informative Vorträge und Workshops und ein Kinderprogramm. Bild: Saatgut Festival. Weiter lesen …
P1240204 Gartenhäuschen: Der Januar war für unser Häuschen im Garten HELGA ein guter Monat. An insgesamt drei Terminen konnten wir die Hütte wieder zusammensetzen und ein neues Dach mit Hilfe von Dibondplatten errichten. Weiter lesen …
P1240063 Besucher: Am 14. Januar 2017 bekamen wir gleich doppelten Besuch im Garten HELGA. Laszlo und Tom kamen vorbei und wollen für uns eine technische Lösung finden und auch Maurits und Thorsten interviewten uns für ein Forschungsprojekt aus Siegen. Weiter lesen …
P1240160 Kinobesuch: Wild Plants: Zu fünft besuchten wir die Filmpalette und schauten gemeinsam den Dokumentarfilm "Wild Plants". In dem beschaulichen Film geht es um Gartenprojekte und vor allem um die Nähe zwischen Mensch und Pflanzen. Weiter lesen …
P1240173 Agora-Abend: Neues Thema gesucht: Auf dem Agora-Abend machten sich 15 Interessierte Gedanken über ein neues Thema für die Agora Köln. Zu dem Schwerpunktthema soll, wie im Falle der Mobilität, ein neues Konzeptpapier erstellt werden. Weiter lesen …
P1240032 Das ist sonst alles passiert!: Wir planten gemeinsam, wurden negativ überrascht, renovierten, bauten, schnibbelten, zerschnitten, sortierten aus, produzierten, schwangen die Axt, packten an und beschnitten fachfrauisch Weinreben. Weiter lesen …

Pflanzkiste sucht Freund

Dieses Jahr bieten wir in unserem Gemeinschaftsgarten HELGA auf dem Heliosgelände zum ersten Mal Beetpatenschaften an. Die Beetpatinnen und Beetpaten bekommen eigene Pflanzkisten und kümmern sich eigenverantwortlich um ihre Kisten. Insgesamt 40 Pflanzkisten werden 2017 an interessierte Gärtnernde vergeben.

Vielleicht hast du auch Lust, gärtnerisch aktiv zu werden, dein eigenes Bio-Gemüse anzubauen oder einfach mal deinen grünen Daumen zu erproben? Dann schreib uns eine Email an: beetpaten@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de (am)

2017/01/kiste_sucht.jpg 2017/01/saatgutfestival.jpg

Saatgut Festival 2017

Das Kölner Saatgut Festival geht in die nächste Runde und findet nach dem erfolgreichen Start des letzten Jahres am 04. März 2017 zum zweiten Mal statt. Los geht es ab 12 Uhr am Neumarkt im Studienhaus der Volkshochschule Köln. Die Besuchenden erwartet ein abwechslungsreiches Programm und natürlich vielfältiges Saatgut. Die Organisatoren des Festival schreiben in der offiziellen Einladung Folgendes: (ve)

Fünf Jahre Vielfalt: Seit 2013 treffen sich alljährlich Kölner Garteninitiativen, um ihre Saatgut-Schätze zu teilen und zu tauschen. So entstand ein kleiner Marktplatz für samenfeste, regionale Gemüse-, Obst- und Blumensaaten. 2016 war diese Tauschbörse das Herzstück des ersten Kölner Saatgut Festivals, für das die Volkshochschule ihre Räume am Neumarkt öffnete. Die Veranstaltung war so erfolgreich, dass sie im gleichen Jahr mit Platz 1 des Umweltschutzpreises der Stadt Köln ausgezeichnet wurde.

Mit wachsender Sorge beobachten immer mehr Menschen die Verflechtungen von Saatgut-Konzernen mit der Chemie-Industrie und die weltweiten Auswirkungen industrieller Nahrungsmittelproduktion. Der internationale Markt bietet nur noch wenige Hochleistungssorten an, deren Erträge im konventionellen Anbau auf exakt abgestimmte Chemikalien angewiesen sind. Diese vernichten neben unerwünschten Pflanzen auch das Bodenleben, den Beginn der Nahrungskette. Und ihren Weg auf unsere Teller haben sie längst gefunden. So ist Glyphosat heute im Blut aller Menschen und Tiere nachweisbar, die mit dieser Substanz direkt oder indirekt in Kontakt gekommen sind. Die Folgen wurden im Oktober 2016 beim Monsanto-Tribunal in Den Hague von Geschädigten und Wissenschaftlern dargelegt und sind auch beim Saatgut Festival ein Thema.

Das Saatgut Festival 2017 handelt von den komplexen Beziehungen zwischen Saatgut, Umweltschutz, Biodiversität und Menschenrechten. Personen und Organisationen finden hier eine Bühne, um Wissen, Ideen und Strategien vorzustellen, sich zu vernetzen und sich gemeinsam zu engagieren, für lebendige Vielfalt und Nahrungssouveränität — weltweit. (saatgut festival)

Gartenhäuschen

Der Januar war für unser Häuschen im Garten HELGA ein guter Monat. An insgesamt drei Terminen konnten wir die Hütte wieder zusammensetzen und ein neues Dach mit Hilfe von Dibondplatten errichten.

Am 14. Januar 2017 startete der Aufbau des Gartenhäuschens mit einer Puzzelei. Erst hieß es Platz zu schaffen und die richtigen Teile ausfindig zu machen. Anschließend steckten wir die Bretter der alten Hütte wieder zusammen und die vier Wände wuchsen langsam in die Höhe. Am Spätnachmittag kroch uns die Kälte langsam aber sicher in die Glieder. Wir setzten die letzten Bretter des Haupthauses zusammen bevor es richtig dunkel wurde.

Am Tag darauf gab es einen kleinen spontanen Gartentreff. Volker hatte Lust das Nebenhaus aufzubauen und traf bei der Gelegenheit Kasia, die zufällig vorbeikam. Wieder hieß es die richtigen Teile ausfindig zu machen. An einer Stelle hatte sich Volker vertan, weshalb wir die eine Wand etwas anders zusammen setzten. Am Ende des Sondergartentreffs stand das Gartenhäuschen, allerdings ohne Dach.

Mit dem Dach ging es am 28. Januar 2017 weiter: Vor Jahren hatten wir vom DQE Dibondplatten geschenkt bekommen. Diese kamen jetzt endlich zum Einsatz und bilden die neue dichte Hülle des Häuschens. Dank der vielen Hände konnten wir die schweren Dachteile an Ort und Stelle manövrieren. Zum besseren Regenschutz legten wir noch eine zweite Plattenschicht aufs Dach. Jetzt hoffen wir, dass Regen keine Chance mehr hat, in die Hütte einzudringen.

Lange Bretter waren nun für den Boden des Gartenhäuschens gesucht. Diese fanden wir hinter der Rheinlandhalle. Dort lagern regelmäßig Einwegpaletten. Wir zerschlugen sie und entnageln und sägten die Bretter zurecht für den Boden der Hütte. Diesmal schrauben wir die Bretter auf den Boden, so können wir sie später wieder verwenden. Ganz fertig sind wir mit dem Boden noch nicht, aber das können wir im Februar erledigen. (ve)

2017/01/P1240060.jpg 2017/01/P1240076.jpg
2017/01/P1240204.jpg 2017/01/P1240218.jpg

Besucher

Am 14. Januar 2017 bekamen wir gleich doppelten Besuch von zwei Jungs in unserem Gemeinschaftsgarten HELGA. Laszlo und Tom kamen vorbei und packten direkt beim allwöchentlichen Mülleinsammeln mit an. Anschließend berichteten sie von ihrem Projekt: Sie möchten eine technische Lösung für ein lästiges Problem finden. Im Vitalisgarten schauen wir gemeinsam, ob wir eine automatische Bewässerung für den künftigen Standort der Tomaten installieren können. Das könnte jedenfalls ein interessantes Projekt werden.

Inzwischen waren auch Maurits und Thorsten eingetroffen, die für ein Forschungsprojekt schauen, wie urbane Gärten an die Außenwelt herantreten. Zunächst halfen die beiden zusammen mit Katharina, Sylvia und Jan unser Gartenhäuschen wieder aufzubauen. In der Zwischenzeit hatten die beiden den Bauwagen für ihr Interview vorbereitet. Volker stand für ihre zahlreichen Fragen zur Verfügung und beantwortete geduldig alle Punkte. Am Ende bedankten sich die beiden fürs nette Willkommenheißen, die interessanten Stunden und für die schöne Atmosphäre. (ve)

2017/01/P1240059.jpg 2017/01/P1240063.jpg

Kinobesuch: Wild Plants

Zu fünft besuchten wir am 22. Januar 2017 die Filmpalette und schauten gemeinsam den Dokumentarfilm "Wild Plants". In dem beschaulichen Film (Trailer) geht es um unterschiedliche Gartenprojekte in Detroit, Frankreich und Zürich und vor allem um die Entfernung zwischen Mensch und Pflanzen. Der Filmer Nicolas Humbert besucht Gärtnernde in Europa und den USA, die zurück zu den Wurzeln der Menschheit streben. In Amerika begegnet er ebenfalls dem philosophierenden Indianer Milo Yellow Hair, der klarstellt, dass auch wir Menschen Pflanzen sind, wobei bei uns der Kreislauf des Lebens entsprechend länger dauert.

In Detroit gibt es aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs viel Freiraum für Gärten. Andrew Kemp und Kinga Osz bauen Gemüse und Blumen an und sammeln Äpfel und Birnen in verlassenen Gärten. Sie erleben den Kreislauf des Lebens in Form des Komposts. Für Kinga ist dieser sogar ein Trost über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Andrew beeindruckt u.a. durch sein Holzhacken. Mit einem langen Beil zerlegt er im Handumdrehen einen großen Baumstumpf.

Am Rande von Genf begleitet der Film das Gartenkollektiv "Les Jardins de Cocagne", das versucht ihre landwirtschaftlichen Produkte an Städter zu vertreiben. Es wird deutlich wie viel körperliche Arbeit auf dem Feld notwendig ist und dass die Landwirtschaft viel näher an der Natur ist, als wenn Leute vor dem Rechner sitzen.

In Zürich versucht Maurice Maggi Pionierpflanzen durch Guerrilla Gardening nach Vorne zu bringen. Nachts streift er durch die Straßen und verteilt munter Samen von Malven und Kürbissen. Auf diese Weise hat er es geschafft ganz Zürich mit einem Netz von Pionierpflanzen zu übersäen. Nachts sammelt er im Herbst die Samen der Pflanzen für die nächste Aussaat im kommenden Frühjahr.

Uns hat der Film gut gefallen! Er ist deutlich ruhiger und tiefgründiger, als zum Beispiel der Film Tomorrow. Es gibt lange Passagen in denen wir die Natur beobachten und über das Geschehene nachdenken konnten. Beispielsweise schwirren Insekten und Schwalben durch die Luft und ein Sturm fegt den Schnee von Fichten. (ve)

2017/01/P1240160.jpg 2017/01/P1240173.jpg

Agora-Abend: Neues Thema gesucht

Am 26. Januar 2017 fand der erste Agora-Abend im neuen Jahr statt. Mit dabei waren 15 Interessierte und machten sich vor allem Gedanken über ein neues Thema für die Agora Köln. Zu dem Thema soll, wie im Falle der Mobilität, ein neues Konzeptpapier erstellt werden. Es wird Zeit für unsere Bewegung einen neuen thematischen Schwerpunkt zu setzen.

Nach der Vorstellungsrunde und der Einführung in die Fragestellungen teilen wir uns in Kleingruppen auf. Es ging um die Themen Wohnen, die Essbare Stadt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch mit der Planung einer Veranstaltung mit Alberto Acosta begannen wir. Alberto kommt wahrscheinlich Ende April nach Köln und wird uns über "Buen Vivir — das Recht auf ein gutes Leben" berichten und dazu wird es lateinamerikanische Musik geben.

Das Thema Wohnen ist komplex, brennt aber vielen unter den Nägeln. Auch wenn wir nicht in alle Tiefen der Thematik einsteigen können, wäre es für uns möglich Forderungen an die Stadt Köln zu stellen und Alternativen zum bevorstehenden Bauboom aufzuzeigen. Daniel Fuhrhop möchte mit seiner Streitschrift beispielsweise das Bauen verbieten. In Köln könnte zunächst einmal der Leerstand erfasst werden, es könnte vielfältige Formen des Zusammenwohnens geben und es sollte mehr saniert werden.

Der gesellschaftliche Zusammenhalt geht uns alle an! Wie schaffen wir es, dass unsere Gesellschaft nicht auseinander fliegt und Reiche mit Armen, Flüchtlinge mit Alteingesessenen, Hetero- und Homosexuelle, Jung und Alt im Gespräch bleiben und sich respektieren? In Köln funktioniert dies zur Zeit, vor allem im Karneval, recht gut, doch wird der Zusammenhalt auch in der Zukunft funktionieren? Was macht den Zusammenhalt unserer Gesellschaft aus und durch welche Maßnahmen könnte dieser verbessert werden?

Die Essbare Stadt ist der Traum vieler Menschen und des entsprechenden Ausschusses des Ernährungsrats. Schön wäre es durch einen Park zu schlendern und selbst Gemüse, Beeren und Obst ernten zu können. In Andernach ist dies bereits der Fall, doch Köln sträubt sich bisher vor dieser Idee. Die Essbare Stadt umfasst aber noch viel mehr: Es geht beispielsweise um Gemeinschafts-, Schreber- und Schulgärten, das Begrünen von Dächern und die solidarische Landwirtschaft. Letztere könnte eine Chance für kleinere Landwirte sein sich wirtschaftlich über Wasser zu halten. Wir könnten beispielsweise fordern Ackerflächen zu bewahren oder Patenschaften für private Gärten ins Leben rufen.

Die Themen werden letztlich auf dem Netzwerktreffen der Agora Köln am 12. März 2017 vorgestellt. Die Diskussionen am Agora-Abend waren erst der Anfang einer längeren Auseinandersetzung. Wer sich beteiligen möchte kann sich gerne bei der Agora Köln melden (info@agorakoeln.de)! (ve)

2017/01/P1240166.jpg 2017/01/P1240178.jpg

Das ist sonst alles passiert!

  • Am 28. Januar 2017 waren wir gleichzeitig auch im Vitalisgarten aktiv: Karin und Susanne kümmerten sich um den winterlichen Garten. Karin beschnitt fachfrauisch unsere Weinreben und beide schnitten abgestorbene Pflanzenreste ab.
  • Mit dabei sind jetzt auch Markus und Britta. Die beiden hatten unser Projekt schon länger im Auge und jetzt packen die beiden in unseren beiden Gemeinschaftsgärten mit an. Sehr schön!
  • Im Vitalisgarten produzierten wir Feuerholz. Das Sägen war sehr mühsam, weshalb wir teilweise die dicken Balken mit der Axt zerteilten. Lucie kam leider zu spät und so konnte sie nicht wie erhofft die Axt schwingen.
  • Aniko und Chris kümmerten sich um Steine. Die brauchen wir für die Kräuterspirale nur leider sind diese mit Müll durchsetzt. Den sortieren wir nun aus. Doch leider kamen wir nicht weit, denn alles war steinhart gefroren.
  • Im Schrebergarten baute Susanne unser Bohnengerüst ab.
  • Wir zerschnitten defekte Plastikpflanztöpfe und produzierten daraus Schilder für unsere neuen Beete. Dazu tackerten wir die Plastikteile an dünne Latten.
  • Karin baute einen neuen Kompost und verkleinerte mit Lucie Zweige im existierenden Kompost.
  • Volker beschäftigte sich mit der Tapete in der Casa Esmeralda. Wir renovieren unser Gartenhäuschen und lösen dafür die Tapete von der Wand.
  • Sonnig startete der Gartentreff am 14. Januar 2017 in HELGA, aber leider überraschte uns ein brauner Haufen. Jemand hatte neben unserem Bauwagen ein großes Geschäft hinterlassen. Lecker war es nicht, weshalb Volker den menschlichen Kot zunächst mit Erde bedeckte, ein Bett aus Dreck in einer Schubkarre anlegte und die Hinterlassenschaft verpackt wegschaufelte.
  • Geplant werden musste auch wieder: Wir richteten gleich zwei Planungstreffen am Anfang und Ende des Januars aus und es fand erneut die Heimwerkstadt am 17. Januar 2017 statt. Am 07. Januar 2017 überraschte uns nach dem Treffen im Vitalisgarten Glatteis. So führte der Heimweg über sehr glattes Terrain. (ve)
2017/01/P1240032.jpg 2017/01/P1240046.jpg
2017/01/P1240138.jpg 2017/01/P1240140.jpg
2017/01/P1240125.jpg 2017/01/P1240152.jpg

Wir brauchen

– Unser Umzug war teuer! Wer mag kann uns dafür etwas spenden: https://www.betterplace.org/p24432
– Euch (als GärtnerInnen, HandwerkerInnen, WebentwicklerInnen, etc.)

Termine

04. Februar 2017 Gartentreff Vitalisgarten, 13 Uhr
09. Februar 2017 Schöne neue Automobilität?, Kleines Forum, Alte Feuerwache, 19 Uhr
11. Februar 2017 Gartentreff HELGA, 13 Uhr
14. Februar 2017 Heimwerkstadt bei Nele, 19 Uhr
16. Februar 2017 Agora-Abend, Allerweltshaus, 18:30 Uhr
18. Februar 2017 Gartentreff Vitalisgarten, 13 Uhr
24. Februar 2017 Critical Mass, Rudolfplatz, 17:30 Uhr
25. Februar 2017 Gartentreff HELGA, 13 Uhr
04. März 2017 Kölner Saatgut Festival, VHS Studienhaus am Neumarkt, 12 Uhr (Eintritt: 2 EUR)
Jeden Freitag Gartentreff Vitalisgarten, 16 Uhr
Nach Vereinbarung Sondergartentreffs Vitalisgarten/HELGA

Unsere Internetseite. www.gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
Betterplace. https://www.betterplace.org/p24432
Facebook. www.facebook.com/gartenwerkstadt
Informationen zum Gartenbrief. gartenbrief@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
Kinderprogramm. kinderprogramm@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de
Allgemeine Anfragen. info@gartenwerkstadt-ehrenfeld.de