Streuselkuchen zum Jahresausklang 21. Dezember 2019

Kurz vor Weihnachten fand der letzte Gartentreff im Jahr 2019 statt. Wir bekamen Bioabfälle, spülten Reste ab, entfernten die letzten Reste unserer Tomatenpflanzen, beschnitten abermals den großen Apfelbaum neben dem Gartenhaus Zwei, sortierten unser Holz neu, damit es besser trocknet, ernteten unterschiedliches Wintergemüse und verspeisten gemeinsam einen leckeren Streuselkuchen.

Am dritten Gartentreff im Advent waren Dagmar und Danny die ersten Gärtnernden im Vitalisgarten. Dagmar schloss die Türen auf und Danny brachte mit einem Lastenrad Bioabfall von The Good Food vorbei, zerkleinerte diesen und schaufelte das zerhackte Gemüse in unsere mittlere Kompostmiete.

Als nächstes kamen Katharina, Volker mit dem kleinen Elias in unseren Gemeinschaftsgarten. Die drei trafen zunächst Danny, der sich wieder auf den Weg machte und das Lastenrad zurück brachte. Im Hauptgarten trafen die drei schließlich Dagmar und unterhielten sich mit ihr. Volker sorgte für Strom und steckte Laptop und Foto in die Steckdose. Wir hatten festgestellt, dass das Laden des Akkus in der Kälte deutlich länger dauert als in der Wärme. Deshalb war es ratsam direkt zu Beginn des Gartentreffs mit dem Laden der Akkus zu starten. Diesmal war es glücklicherweise nicht sonderlich kalt und da ließen sich die Geräte recht fix laden.

Katharina sorgte unterdessen für warmes Wasser. Von der Weihnachtsfeier der Gemeinschaftsgärten Köln waren am Donnerstag nämlich noch Sachen zum Spülen übrig geblieben. Katharina fing also an zu spülen. Volker schnallte sich Elias in einen Ringsling und trocknete nasse Sachen ab. Elias genoss die Tragerei, schlummerte recht schnell ein und hatte vermutlich süße Träumchen.

Dagmar entfernte in der Zwischenzeit die letzten Reste der Tomatenpflanzen. Sowohl unter dem Tomatendach also auch auf dem Streifen vom Gartenhaus Zwei. Jetzt kam auch Karin in den Vitalisgarten. Sie nahm sich eine Astsäge und Astschere und ging zum großen Apfelbaum, der neben der Sauerkirsche stand. Karin kletterte in den Baum und fing an den Apfelbaum zu beschneiden. Auch Danny kehrte wieder zurück und half Karin beim Beseitigen der abgesägten Äste. Er nahm diese und zerkleinerte sie. Anschließend legte er die Äste auf einen großen Haufen. Katharina fegte an gleicher Stelle Laub zusammen und platzierte dies in einer Schubkarre.

Volker machte sich an unseren beiden Holzhaufen zu schaffen. Seit dem Neubau des Dachs der Casa Esmeralda lagen die Hölzer dicht beisammen. Dicht bedeutet in diesem Fall, dass Schimmel auftritt, denn die Hölzer können nicht richtig trocknen. Volker sortierte die Hölzer also neu. Er lehnte die langen Balken ans Dach vom Gartenhaus Zwei. Den zweiten Holzhaufen stapelte er deutlich luftiger. Die Hölzer berühren sich jetzt nur noch an wenigen Stellen, so dass diese besser trocknen können. Anschließend half auch Volker beim Zerkleinern von Ästen. Er hatte aber primär das Ziel Feuerholz zu erzeugen. Volker konzentrierte sich also auf die dickeren Hölzer und zerteilte diese entweder mit der Astschere oder mit unserer kleinen roten Bügelsäge.

Dagmar und Katharina ernteten verschiedenes Gemüse. Katharina pflückte Feldsalat, Möhren, Asiasalat und junge Mangoldblätter. Dagmar erntete Schwarzer Rettich und Kohlrabi. Außerdem holte sie Kartoffeln aus unserem Lager zur weiteren Vergabe.

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Am Ende waren noch Katharina, Karin, Danny, Volker und der kleine Elias anwesend. Volker feuerte den Ofen der Casa Esmeralda an und sorgte für wohlige Wärme. Katharina radelte mit Karins Rad nach Hause und besorgte und einen von Ulrike gestifteten Streuselkuchen. Zu vierte verspeisten wir

Dattelkipferl 14. Dezember 2019

Vor der Weihnachtsfeier galt es die Veranda der Casa Esmeralda zu putzen. Außerdem räumten wir verschiedene Sachen auf. Wir feuerten außerdem unseren Ofen an und waren froh, dass die Dämmung die Casa warm hält. Am Spätnachmittag startete schließlich unsere Weihnachtsfeier, bei der sich der Andrang allerdings in Grenzen hielt. Schön war die Feier aber!

Katharina, Volker und der kleine Elias waren die ersten im Gemeinschaftsgarten. Die drei öffneten alle Tore und Türen und hofften auf viele Gärtnernde. Zunächst kam aber niemand in den Garten. Katharina und Volker wollten die Casa für Weihnachtsfest aufräumen. Katharina räumte im Inneren der Casa auf. Sie säuberte Polster und verteilte diese, fegte und spülte Geschirr ab.

Volker räumte die Veranda der Casa auf. Dort hatten sich wieder viele Dinge versammelt. Zuerst räumte er die meisten Sachen unter das Verandadach von Gartenhaus Zwei. Anschließend schaffte er Tische und Bänke auf die Seite. Der Betonboden war derart verdreckt, dass nur Wasser half. Volker besorgte sich Regenwasser und säuberte mit Hilfe von mehreren Gießkannenladungen die Veranda. Glücklicherweise fällte die Veranda in Richtung Südwesten ab. Dummerweise war aber der Abfluss der Veranda verstopft. Letztlich nahm Volker eine Schaufel und schaufelte den in der Ecke versammelten Dreck samt Wasser über die Mauersteine. Das Wasser auf diese Art zu entfernen war etwas mühsam aber es funktionierte.

In der Zwischenzeit war Julia im Garten eingetroffen. Julia entfernte zunächst Tautropfen im Gewächshaus. Außerdem sammelte sie Bretter und stellte diese unters Vordach vom Gartenhaus Zwei. Zum Trocknen holte Volker ebenfalls Bretter vom Wiesengrundstück.

Julia hatte Lust zu ernten und war auf der Jagd nach Möhren. Letztere stach sie mit einem Löwenzahnstecher aus und überreichte diese Volker. Der wiederum säuberte die Möhren mit kaltem Regenwasser. Leider dauerte das Säubern recht lange, wodurch Volker kalte Finger bekam. In der Zwischenzeit bekam auch Julia kalte Hände, denn sie war im Acker dabei Feldsalat zu pflücken. Unser Feldsalat hatte sich letztes Jahr selber ausgesät und war sehr dicht gewachsen. Da schadete es nicht den Feldsalatteppich auszudünnen.

Katharina feuerte unterdessen in der Casa Esmeralda den Ofen an. Außerdem installierte sie zusammen mit Volker probeweise unseren neuen Vorhang für den Kücheneingang. Der Vorhang war breit genug aber noch ein wenig zu lang. Fürs erste Tat er aber seinen Dienst und hielt die Kälte in der Küche.

Auch Julia war vom Ernten in die Casa zurück gekehrt. Julia, Katharina und Volker starteten nun mit dem Schmücken der Casa. Volker räumte die Deko-Schublade aus und zauberte rote Kugeln und einen Papierstern hervor. Die Kugeln verteilten die drei im Raum und den Stern platzierte Volker im Dämmmaterial über der Küche. Katharina kochte heißes Wasser und Julia setzte Bioglühwein auf dem Ofen auf.

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Fürs Weihnachtsfest war alles angerichtet. Es fehlten nur die Gäste. Zu viert war das ein wenig mau. Zunächst kam aber niemand mehr vorbei. Also fingen Katharina, Julia und Volker an leckeren Glühwein zu trinken, selbstgebackenen Gewürzkuchen und selbstgemachte Paranuss-Dattelkipferl zu essen. Nach einer Weile schauten schließlich nach und nach noch Ingo, Iris, Birk und Katharina S. vorbei. Zur Weihnachtsfeier kamen also glücklicherweise doch noch weitere Gärtnernde in die Casa. Wir unterhielten uns über unterschiedliche Themen. Alle stürzten sich auf die Chips von Ingo, denn ansonsten war nur Süßkram vorhanden. Elias hatte auch seinen Spaß, fremdelte aber ein wenig bei Ingo. Am Ende spülte Julia noch Geschirr ab. Wir räumten auf und verließen in der Dunkelheit den Vitalisgarten.

Dämmung 07. Dezember 2019

An diesem Gartentreff erreichten wir einen Meilenstein. Wir dämmten den Wohnraum der Casa Esmeralda und jetzt lässt sich die Casa schnell wohlig temperieren. Außerdem gab es für neue Besucherinnen und Besucher eine Führung durch den Garten. Wir beschnitten einen Apfelbaum, entfernten Tomatenreste und installierten eine Vorhangleiste.

Anastasia war zum ersten Mal im Vitalisgarten und war sogar überpünktlich vor Ort. Weder unsere Gastgeberin Iris noch andere Gärtnernde waren da. Anastasia schaute sich auf dem Wiesengrundstück um und war froh als Katharina und Volker mit dem kleinen Elias ankamen. Sie wurde freudig begrüßt und die vier zogen direkt zum Hauptgarten zur Casa Esmeralda.

Iris kam ebenfalls in den Vitalisgarten und überlegte sich was zu tun war. Sie machte sich gleich am Teich neben der Casa zu schaffen. Sie entfernte Material aus dem Teich und drückte dies auf unser Durchwurfsieb, so dass das Wasser ablaufen konnte. Sie schaute ob Tiere aus dem Teich gefischt wurden.

Volker sorgte in der Casa für Licht und überlegte zusammen mit Katharina und Anastasia, wie die letzten Dämmbahnen am besten verlegt werden sollten. Anastasia und Volker kletterten auf die Leiter und verlegten die ersten beiden Dämmbahnen. Dabei mussten die beiden die zwei Stützpfeiler oberhalb der ehemaligen Dachsparren beachten. Dort nutzten die beiden ein Brotmesser um die Hanf-Jute-Thermodämmung einzuschneiden. Auf diese Weise ließen sich die Stützpfeiler durch die Dämmung umschlingen. Blöderweise befand beim Verlegen der zweiten Bahn über der Kückenbetonplatte ein senkrechter Stützpfeiler im Weg. Anastasia kürzte deshalb die sechs Meter lange Bahn um gut zwei Meter, so dass die Dämmung vor dem Stützbalken endete. Die anderen Bahnen ließen sich einfach auf der Betonplatte ausbreiten und stören nicht weiter.

Nach der Verlegung der zwei Dammbahnen in der Mitte fehlte nur noch ein kleines Stück im westlichen Teil des Raums. Dafür reichte eine weitere Dammbahn fast aus. Jetzt galt es eine weitere Dibondplatte in der Südwestecke des Wohnraums zu platzieren. Leider sind die Wände der Casa etwas krumm, wodurch noch kleinere Lücken zwischen Wand und Dibondplatte übrig blieben.

Gegen 14 Uhr kamen Lena und Vedder mit der kleinen Anuk zur Casa Esmeralda zum Schnuppergärtnern, das Volker mit dem Kopf in der Dämmung fast vergessen hätte. Jetzt kletterte er schnell von der Zwischendecke und führte Lena, Vedder und Anuk zusammen mit Anastasia zurück zur Kräuterspirale. Dort startete die offizielle Führung durch den Garten und Lena konnte ihren Bioabfall im Kompost loswerden.

Währenddessen kam Danny im Garten an und fragte Katharina, die mit Elias an der Hütte geblieben war, was es zu tun gäbe. Sie führte ihn in die hintere Ecke des Hauptgartens, wo sich die Brombeeren sehr ausgebreitet hatten. Danny startete damit, diesen Wildwuchs einzudämmen.

Die weitere Verlegung der Dämmung gestaltete sich schwierig. Es war nur noch eine kleine Lücke vorhanden und diese musste eigentlich von unten geschlossen werden. Anastasia und Volker kletterten zunächst durchs verbliebene Loch auf die Betonplatte. Katharina reichte den beiden die letzten zwei vorhanden Dämmrollen durch die kleine Öffnung. Nun galt es eine weitere Dämmbahn zu verlegen. Das ging zunächst nur im Südwesten, denn über der Tür klaffte noch das zu schließende Loch. Zur Verlegung platzierte Volker ein langes Brett über zwei Querverstrebungen über der Dämmung. Durch zwei kurze übereinander gestapelte Balken, die Katharina anreichte, hatte das Hilfsbrett einen guten Halt. Volker kletterte auf das Brett und schwebte quasi über der Dämmung. Jetzt konnte er im Südwesten die letzte Bahn richtig platzieren.

Es fehlte nur noch ein schmaler Stück, das gedämmt werden musste. Senkrechte Stützbalken der Giebelfront segmentierten die zu schließende Lücke. Also mussten Anastasia und Volker kleinere Dämmstücke erzeugen. Anastasia nahm das Brotmesser und teilte zusammen mit Volker die abgeschnittene Dämmbahn mittig in zwei Teile. Volker nahm das Stück Dämmung und quetschte es in zwei noch vorhandene Lücken.

Volker kletterte wieder zurück auf den Boden. Jetzt musste die letzte Dibondplatte eingebaut werden, um das Loch zu schließen. Eine Plattenstück war zu klein, weshalb eine ganze Dibondplatte eingebaut werden musste. D. h. einige Platten mussten sich überlappen und die letzten Platte musste unter oder zwischen vorhandene Platten geschoben werden. Das war ein Kraftakt und gelang nur mit Mühe. Wegen der krummen Wände blieb letztlich auch noch eine kleine Lücke an der Wand.

Anastasia befand sich noch oberhalb der Küchenplatte. Sie verlegte die letzten Stücke der Dämmung und fertig gedämmt war der Wohnraum der Casa Esmeralda. Wie aber kam jetzt Anastasia wieder nach unten? Glücklicherweise war noch unter dem Balken Platz über dem Ofen. Sie kletterte hinterrücks zurück und war wieder im Wohnraum angekommen.

Als nächstes kamen Karin, Julia und Evelyne in den Vitalisgarten. Katharina packten den kleinen Elias in den Ringsling. Zusammen mit Julia entfernten die beiden Tomatenpflanzenreste. Iris und Karin beschnitten den Apfelbaum vorm Gartenhaus Zwei. Im Baum waren viele Äste wild ineinander verwachsen. Also galt es im Apfelbaum wieder lichtere Verhältnisse zu schaffen. Evelyne und Danny kümmerten sich um die abgeschnittenen Äste und stapelten diese auf einem Haufen. In der Zwischenzeit widmete sich Julia Efeu. Sie entfernte an einer Ecke Efeuranken und legte einen kleinen Baumschössling frei.

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Katharina entzündete ein Feuer im Ofen der Casa Esmeralda. Wir stellten fest, dass es im Wohnraum deutlichen schneller wärmer wurde. In gut einer halben Stunde war es bereits wohlig warm. Eine Kältequelle stellte noch die Küche dar. Karin und Katharina überlegten, wie der Eingang zur Küche abgehängt werden konnte. Am Ende schraubte Katharina noch eine Vorhangleiste unter einem Balken fest. Jetzt fehlte nur noch ein Vorhang zur Küche. Katharina nahm die Maße für den Vorhang und hatte also die Möglichkeit den von Fee gespendeten Vorhangstoff um zu nähen. Am Ende räumten wir die Casa auf und die wenigen Verliebenen machten sich im Dunkeln auf den Heimweg.

LXXXIX. Gartenbrief Dezember 2019

Liebe Gartenfreundinnen und –freunde,

der November 2019 ist Geschichte und längst hat der Advent begonnen. Die Temperaturen sind gefallen und viele Menschen erwischt eine dumme Erkältung. Auch in dieser dunklen Jahreszeit sind wir jeden Samstag im Vitalisgarten aktiv. Wir installieren gerade eine neue Dämmung für den Wohnraum der Casa Esmeralda. Außerdem gilt es Pferdemist auf unserem Acker und unseren Beeten zu verteilen, damit wir auch im kommenden Jahr eine reichhaltige Ernte einfahren können.

Wir laden euch zu unserer Weihnachtsfeier am 14. Dezember 2019 ein. Los geht die Feier ab 16 Uhr im Vitalisgarten und wieder könnt ihr etwas Leckeres zu trinken oder zu essen mitbringen. Es wird eine Mitbringparty! Am 19. Dezember 2019 findet an gleicher Stelle die Weihnachtsfeier der Gemeinschaftsgärten Köln statt. Wer Mitglied im Netzwerk werden möchte, ist ebenfalls herzlich eingeladen teilzunehmen. Auch diese Feier lebt von Mitbringseln.

Wieder seid ihr zum Schnuppergärtnern eingeladen. Am 07. Dezember 2019 startet das Schnuppergärtnern um 14 Uhr an der Kräuterspirale. Ihr bekommt eine Führung durch den herbstlichen Vitalisgarten und könnt anschließend an einem Gartenprojekt eurer Wahl Hand anlegen. (ve)

P1400212 Dämmung der Casa: Nach der Neuerrichtung des Dachs der Casa Esmeralda wird der Wohnraum der Casa gedämmt, um Treibhausgasemissionen des Holzofens zu reduzieren. Dazu nutzen wir die nachhaltigen Rohstoffe Hanf und Jute. Weiter lesen …
P1390949 Verputzt: Nach dem Erstellen des neuen Dachs entstanden in der Casa Esmeralda nackte Wände. Damit die Casa wohnlicher wurde starteten wir Anfang November mit dem Verputzen von einigen nackten Wänden. An zwei Terminen war der Wohnbereich fertig verputzt. Weiter lesen …
P1400110 Pferdemist: Seit der Zeit des Gartenbahnhofs kennen wir eine gute Quelle für Pferdemist. Im November besorgten Iris und Karin deshalb neuen Pferdemist zum Düngen unseres Ackers und anderer Beete. Leider reichte die Menge noch nicht für all unsere Flächen. Weiter lesen …
P1400003 Gewächshaus erwärmen: Im Herbst versuchten wir die Reifeperiode von Früchten zu erweitern und haben die Hoffnung, dass einige Pflanzen im Gewächshaus überwintern können. Dabei würden wir unser Gewächshaus möglichst gerne nachhaltig erwärmen. Weiter lesen …
gruenerleo2 Grüner Leo: Wie geht es weiter mit dem Grünen Leo? Erst musste die Bezirksvertretung Ehrenfeld Grünes Licht geben und später galt es mit dem Grünflächenamt auszuloten, was es beim Aufbau des Gemeinschaftsgartens zu beachten gilt. Weiter lesen …
wurmturm4 Wurm im Turm: Sonja schlägt vor, dass Pflanzkisten mit einem Wurmturm ausgestattet werden. Ein oder mehrere Türme mit Würmern düngen automatisch die Kiste, wenn diese mit Bioabfällen gefüttert werden. Für alle Pflanzen eignet sich ein Wurmturm aber nicht. Weiter lesen …
P1390849 Das ist sonst alles passiert!: Uns besuchten Hermann und Olivier, wir ernteten Kürbisse, Herbstrübchen, Fenchel, Chilis, rote und grüne Tomaten und Feldsalat, jäteten, sammelten Laub, machten Pause, planten, füllten Wasser ab und bekamen Curver-Kisten geschenkt. Weiter lesen …

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