Tomatendach & Planen 29. Oktober 2016

Der goldene Herbst machte sich an diesem Nachmittag im Gartenbahnhof bemerkbar. Leonie war über das Wetter so erfreut, dass sie einem Freund aus Norwegen mit geposteten Bilder neidisch machte. Ihr Gesicht strahlte wie die Sonne als sie die Nachricht abschickte. An diesem Gartentreff ging es ans Tomatendach: Wir bauten es ab, pflückten grüne Tomaten und entfernten die Pflanzen.

Los ging es dieses Mal mit Sonnen und Plaudern: Volker berichtet Leonie, dass er tags zuvor bei der Rückfahrt vom Vitalisgarten einen Radunfall hatte. Er hatte sich vor allem den rechten Arm geprellt und die Hände aufgeschürft. Aus diesem Grund war er auch nicht wirklich einsatzfähig, stand aber mit seinem Wissen zur Verfügung. Letztendlich übernahm deshalb Susanne den Akkubohrschrauber und montierte die meisten Plastikplatten vom Dach ab. Manchmal musste Volker mit dem linken Arm ran, da Susanne an der einen oder anderen Stelle die Reichweite fehlte.

Marlene – unser neues Mitglied im Vorstandskollegium – schaute vorbei und half direkt beim Pflücken der verbliebenen grünen Tomaten. Die können jetzt entweder Nachreifen oder wir können sie für Chutney verwenden. Als alles abgepflückt war ging es an die Pflanzen, die wir ausrissen und in einem Big Bag für einen Nachtschattengewächs-Kompost sammelten. Eike vom Campusgarten hatte uns nämlich beigebracht, dass z. B. Tomatenkompost schlecht für andere Pflanzen ist. Nachtschattengewächse vertragen sich nämlich nur mit Kräutern und da ist es ratsam einen eigenen Nachtschattenkompost anzulegen.

Das Dachgestell entfernten schließlich Jan und sein netter Besuch. Da fehlte den Mädels die Kraft und Reichweite. Als letztes rissen wir die Stützen des Dachs aus den Tomatenkisten und setzten die große Salbeipflanze in eine noch brauchbare Kiste um. Leider können wir nicht alle Tomatenkisten umziehen, denn einige sind schon etwas baufällig. Auf alle Fälle wollen wir die sehr fruchtbare Erde aufbewahren und wieder einsetzen.

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In der Zwischenzeit hatten Ruth und Leonie ein Lagerfeuer angezündet. In Feuernähe ging es mit dem Planungstreffen weiter: Wir sprachen über den Umzug, tauften unseren neuen Garten auf dem Heliosgelände “HELGA”, beschlossen unser neues Logo und legten einen Termin für die nächste Heimwerkstadt fest. Am Ende schmorten wir noch Paprika, Rosenkohl und Brotscheiben und so ließen wir diesen lauen Herbsttag gemütlich am Feuer ausklingen.

Teilumzug IV 22. Oktober 2016

Viel wurde an diesem Samstag bewegt: Wir transportierten schätzungsweise 800 Steine vom Gartenbahnof in den Vitalisgarten, bauten unser Gartenhäuschen ab und verfrachteten dies aufs Heliosgelände und außerdem lösten wir unseren Kompost und den Sandkasten auf.

Pünktlich um 11 Uhr ging der vierte Teilumzug los. Zunächst hatten sich nur Jan und Volker eingefunden. Gemeinsam warteten beide auf Verstärkung und begannen damit das Gartenhäuschen auszuräumen. Als Carlo eintraf, ging es ans Beladen des Cambio-Transits. Über 40 Pflanztöpfe mit Steinen passten auf die Ladefläche des Transporters. Jan und Carlo fuhren gemeinsam zum Vitalisgarten, luden die Steine aus und fuhren anschließend Sperrmüll nach Ossendorf.

Im Gartenbahnhof waren mittlerweile auch Sabine, Susanne und Iris und zu viert begaben wir uns daran den Kompost in Big Bags zu schaufeln und das Dach vom Gartenhäuschen abzutragen. Dazu mussten wir die Dachpappe durchschneiden und festgenagelte Bretter entfernen. Weitere Helferinnen trafen nun ein! Sherry, Sheela und Franziska trugen gemeinsam mit Susanne das Gartenhäuschen ab. Jan und Volker fuhren währenddessen eine zweite Ladung Steine in die Vitalisstraße. Kasia und Antonia waren nun ebenfalls im Gartenbahnhof aktiv und kümmerten sich um den Sandkasten. Diesen schaufelten die beiden aus und der Sandkasten wurde in einem Stück abgebaut.

Vor der nächsten Fahrt stärkten wir uns und legten einer kleine Pause ein. Volkers nette Nachbarn hatten uns sogar extra einen Kuchen gebacken und für den Teilumzug zur Verfügung gestellt. Lecker war dieser und alle waren von der Spende begeistert. Außerdem gab es Sandwiches, Möhren und eine Wassermelone.

Die dritte Fuhre führte uns zunächst auf das Heliosgelände. Dort dürfen wir nämlich bereits Gegenstände abladen. Wir luden zunächst die Reste des Gartenhäuschens ab und fuhren anschließend erneut in den Vitalisgarten um weitere Steine loszuwerden. Im Gartenbahnhof hatten die Mädels Unterstützung durch Marlene erhalten und alle waren fleißig dabei weitere Steine zusammenzutragen. Das war anstrengend, denn es kam erneut ein riesiger Haufen Steine zusammen.

Die vierte Fuhre war eigentlich eine Kopie der dritten. Allerdings verpassten wir zunächst die Abzweigung zum Heliosgelände und so drehten wir eine Extrarunde. Erst wollten wir ja weitere Sachen aufs Heliosgelände bringen und dann die letzten Steine im Vitalisgarten abliefern. Diese Aktion endet mit dem Säubern des Transits. So sauber war das Fahrzeug schon lange nicht mehr!

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Im Gartenbahnhof waren die meisten Gärtnerinnen bereits aufgebrochen. Dafür schaute Lishan vorbei und half noch eine paar Steine zu stapeln. Ansonsten hieß es noch die letzten Sachen aufzuräumen, die Gartengeräte zu säubern und den Bauwagen abzuschließen. Ruth kam als letzte in den Garten und war enttäuscht, dass es dieses Mal kein Feuer gab. Die Nacht war angebrochen und wir gingen froh, so viel erledigt zu haben, nach Hause. Dieser Teilumzug war dank der vielen Helfenden ein voller Erfolg!

Teilumzug IV am 22. Oktober 2016

Wir benötigen eure Hilfe beim nächsten Teilumzug des Gartenbahnhofs am kommenden Samstag (22. Oktober 2016). Wir wollen die Steine der Kräuterspirale in den Vitalisgarten und bereits andere Sachen auf das Heliosgelände umziehen. Dazu zählen u. a. unser Gartenhäuschen und der Kompost. Viele Hände sind notwendig, um die Sachen umziehen zu können. Kommt also wenn möglich vorbei und unterstützt uns. Los geht der Teilumzug um 11 Uhr im Gartenbahnhof.

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Jan hat bereits einen Cambio-Transit angemietet. Es wäre toll, wenn ihr weitere Transportmöglichkeiten hättet. Ein Auto mit Anhänger wäre beispielsweise sehr hilfreich.

In Kürze:
Was? Teilumzug IV
Wann? 22. Oktober 2016, ab 11 Uhr
Wo? Gartenbahnhof Ehrenfeld
Mitbringen? Kraft, Proviant, ggf. eine Transportmöglichkeit und gute Laune

Abgebaute Kräuterspirale 15. Oktober 2016

Nach und nach löst sich der Gartenbahnhof in seine Bestandteile auf. Diesmal haben wir mit vielen Aktiven unsere Kräuterspirale abgebaut und umzugfertig gemacht. Die zahlreichen Kräuter warten nun in den noch übriggebliebenen Pflanzkisten auf den Umzug.

Zu Beginn erwartete uns erneut eine Hiobsbotschaft: Wieder war unser Gartenhäuschen aufgebrochen worden. Gestohlen wurden die Getränkereste des Erntefests und zusätzlich war eine Schubkarre verschwunden. Letztere war vermutlich für den Abtransport notwendig. Falls ihr also eine grüne Schubkarre seht, gebt uns Bescheid!

Sonnig war dieser Samstagnachmittag, weshalb wieder zahlreiche Gärtnernde im Gartenbahnhof auftauchten. Die erste Beschäftigung war schnell gefunden. Zunächst machten wir uns zu viert daran vier Pflanzkisten aufzulösen. Dabei war eine riesige Pflanzkiste, die sich schon beim vergangenen Umzug nur schlecht transportieren ließ.

Im Laufe des Nachmittags trafen weitere GärtnerInnen ein. Mit dabei waren auch Katharina, Simon und Ferdinand, die zum ersten Mal im Garten kräftig anpackten. Letzteres war auch notwendig, denn wir wollten die Kräuterspirale umzugfertig machen. Zunächst packten wir so viele Steine wie möglich in große Pflanztöpfe. Nun ging es an das Umpflanzen der Kräuter. Dazu suchten wir uns freie Plätze in übriggebliebenen Kisten. Am schwierigsten war das Umsetzen des riesigen Rosmarins. Diesen packten wir in einen großen Plastiktopf. Zum Schluss galt es noch Erd- und Kies wegzuschaufeln und letzte Steine vom Grund der Kräuterspirale aufzuspüren. Dabei gingen uns die Pflanztöpfe aus und wir stiegen auf Kaffeesäcke um.

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Nach getaner Arbeit versüßten wir uns den Feierabend erneut mit einem Lagerfeuer. Im Anschluss an den Gartentreff gab es für uns noch die Möglichkeit ins Jack Who zu pilgern. Dort stellten sich nachhaltige Initiativen wie Tante Olga oder die Agora Köln vor und Niko Paech referierte über die Postwachstumsökonomie. Beim Vortrag wurde deutlich, dass wir den Menschen bereits heute zeigen, wie wir künftig leben könnten. Gemeinsam können wir uns durch Subsistenzwirtschaft zumindest teilweise ernähren. Niko meint, dass genau solche Schablonen und Lernorte für die Vorbereitung der Postwachstumsökonomie notwendig sind. Da machen wir also Vieles richtig!

Erstes Lagerfeuer 14. Oktober 2016

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Die Lagerfeuersaison ist nun auch für den Vitalisgarten eröffnet. Leonie war im Gartenbahnhof auf den Geschmack gekommen und kümmerte sich deshalb ums Feuer. Mit dem richtigen Material konnte sie das Feuer recht schnell entzünden. Aufgrund der Trockenperiode waren die Schnitthölzer leicht entflammbar und erzeugten kaum Rauch. Katharina hatte einen leckeren Apfelkuchen gebacken, den wir gemeinsam am Feuer verspeisen konnten. Dazu gab es Weintrauben, die nebenan herangereift waren. Der Winter kann also kommen, denn wir können uns jetzt am Feuer im Vitalisgarten wärmen.

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Pflanzen umgepflanzt 08. Oktober 2016

Erneut galt es an diesem Gartentreff die Anzahl unserer Pflanzkisten zu reduzieren. Das Problem bestand diesmal allerdings aus der Tatsache, dass noch Pflanzen in den aufzulösenden Kisten wuchsen. Wir mussten also ungenutzte Kisten suchen und die Pflanzen dorthin umsetzen. Diesmal war Leonie erstmals beim Gärtnern dabei nachdem Sie uns beim Erntefest kennengelernt hatte. Prima!

In der ersten Pflanzkiste befand sich eine Josta- und eine Johannisbeerpflanze. Die Baufällige Kiste war schnell auseinander genommen. Als nächstes mussten wir die beiden Pflanzen trennen und den Erdklumpen verkleinern. Gleichzeitig buddelten wir ein Erdloch in das wir die Pflanze samt Erde einlassen konnten. Das war manchmal nicht ganz einfach, denn lehmiger Boden ist fast so hart wie Beton. Bei der Gelegenheit verbesserten wir die Erde durch die Zugabe von Kompost und teilweise auch mit Hornspänen. Glücklicherweise waren für diesen Zweck noch einige Kompostsäcke vorrätig. Insgesamt lösten wir diesmal 10 Pflanzkisten auf. Das war zwar kein neuer Rekord aber wegen der notwendigen Umpflanzungen auch eine großartige Leistung. In sechs Kisten steckten nämlich noch Pflanzen, denen wir ein neues Zuhause bieten wollten.

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Die Dämmrung trat ein und die Sonne ging am Horizont in schillernden farben unter. Gleichzeitig ließen unsere Kräfte und Motivation nach. So klang der Abend am lodernden und mächtigen Feuer aus. Ulla und Rainer besuchten uns nach längerer Zeit und wir brachten die beiden auf den neuesten Stand. Ein erfolgreicher Gartentag ging schließlich zu Ende!

Rekord: 17 Pflanzkisten aufgelöst 01. Oktober 2016

Dieser Gartentreff war im Nachgang des Erntefests sehr gut besucht und stand im Zeichen des Auflösens von Pflanzkisten. Unser Umzug rückt unaufhaltsam näher und so haben wir erneut unseren Pflanzkistenvorrat reduziert. Diesmal lösten wir mit vereinten Kräften 17 Kisten auf.

Der Gartentreff kam gegen 14 Uhr langsam in Gang. Marie, Aniko und Volker begaben sich ans zerstören von baufälligen Pflanzkisten. Nach einer kurzen Weile gesellten sich Nele, Marlene, Carlo, Ingo und Konrad hinzu und legten ebenfalls Hand an die Kisten. Nach der langen Trockenperiode war die Erde zu Blöcken erstarrt und ließ sich nur schlecht schaufeln. Deshalb nahmen wir die Mistgabel zur Hilfe und erzeugten große Brocken, die sich abtransportieren ließen. Gemeinsam ging es schnell voran und so hieß es: Nach der Kiste ist vor der nächsten Kiste. Die Sonne schien, die Arbeit strengte an, wir kamen ins Schwitzen und da freuten wir uns über übriggebliebene Getränke vom Erntefest.

Um 17 Uhr ging es mit dem Planungstreffen weiter. Wichtige Punkte galt es zu besprechen: Wir blickten auf das Erntefest zurück, das für alle einen positiven Eindruck hinterlassen hatte. Der nächste Teilumzug steht an, wobei wir ggf. Hilfe von der SpoHo bekommen. Es galt zu klären wie es mit dem Heliosgelände und unserem Flüchtlingsprojekt weitergehen soll. Im Vitalisgarten warten auch viele spannende Projekte auf uns und da könnt ihr beispielsweise beim Bau einer Komposttoilette oder eines Gewächshauses mit anpacken. Zu guter letzt versuchten wir unseren Kerngruppenverteiler zu aktualisieren.

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Plötzlich brachen fast alle GärtnerInnen auf und so war der Gartenbahnhof kurzzeitig fast wie leergefegt. Gut dass Sherry, Sheela und Katharina während der Dämmerung vorbeischauten. Außerdem verweilten noch Susanne und Volker und so konnten wir gemütlich Gießen und noch eine weitere Pflanzkiste auflösen. Den Abend versüßte uns letztendlich Katharinas Federweißer und das lodernde Lagerfeuer.

LII. Gartenbrief Oktober 2016

Liebe Gartenfreunde,

der September wurde wie erwartet von vielen Ereignissen begleitet. Gärtnerisch war er nicht optimal, da fast kein Niederschlag fiel und wir viel Gießen mussten. Eigentlich würden wir momentan viele Tomaten ernten können. Diese werden aber leider von Passanten gepflückt, so dass für uns fast nichts übrig bleibt. Schade!

Es gibt Neuigkeiten in Bezug auf das Heliosgelände und wir haben ein schönes Erntefest gefeiert, dass vielleicht der Höhepunkt unseres Vereinsjahrs darstellte! Traurig war der Verlust von Kätzchen Naseweis. Wir fanden die junge Katze im Vitalisgarten aber am nächsten Morgen war sie bereits gestorben. Außerdem berichten wir wieder über interessante Neuigkeiten aus der Nachhaltigkeitsszene: Zum Beispiels sorgte in Mühlheim eine Demo für frische Luft und die Dingfabrik sucht ein neues Zuhause. (ve)

P1210749 Unser Gartenplatz auf dem Heliosgelände: Wahrscheinlich können wir demnächst auf dem Heliosgelände einen Garten einrichten. Was wir letztlich aus der angebotenen Fläche machen ist noch offen: Hier sind eure Ideen und eure Tatkraft für die Gestaltung gefragt! Weiter lesen …
P1210873 Letztes Erntefest: Am 24. September 2016 feierten wir ein schönes und gemütliches Erntefest bei dem mehr als 80 Menschen vorbeischauten. Es war ein gebührendes Fest auf dem ehemaligen Güterbahnhof in Ehrenfeld und vermutlich der Höhepunkt des Vereinsjahres. Weiter lesen …
P1220045 Bretter fürs Geisselgärtnern: Seit Wochen hatten wir uns vorgenommen im Flüchtlingswohnheim in der Geisselstraße ein großes Hochbeet zu bauen. Zusammen haben wir es nun geschafft Bretter vom Containerdienst Dörr zu besorgen. Der Bau kann also demnächst losgehen! Weiter lesen …
P1220119 Wasser im Vitalisgarten: Es ist vollbracht: Wir können ab sofort im Vitalisgarten frisches Leitungswasser zapfen! Zum ersten Mal in der Geschichte unserer gemeinschaftsgärtnerischen Aktivitäten verfügen wir jetzt über einen eigenen Wasseranschluss! Weiter lesen …
P1210452 Erste regionale MitWirkstatt: Wir waren bei der ersten regionalen MitWirkstatt vertreten und erfuhren von dem neuen Projekt MehrWert NRW. In dem Projekt sollen nachhaltige und klimaschonende Lebensweisen und entsprechende Initiativen unterstützt werden. Weiter lesen …
P1210648 Kätzchen Naseweis: Die Gartenwerkstadt hatte temporär Zuwachs durch ein Kätzchen bekommen. Katharina entdeckte das Kätzchen Naseweis am 14. September im Vitalisgarten im Gebüsch beim Teich. Leider verstarb die Katze in der Folgenacht. RIP Naseweis! Weiter lesen …
logo_dingfabrik Kölns Fablab "Dingfabrik" in Not: Wer von euch kann der Dingfabrik helfen? Dem Fablab wurde gekündigt und jetzt sind die Leute auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Gesucht werden möglichst günstige 300 Quadratmeter. Habt ihr eine Idee wo die Dingfabrik unterkommen könnte? Weiter lesen …
P1210745 Frische Luft für Mülheim: Am 16. September 2016 fand in Mülheim auf dem Clevischen Ring eine Demo statt. Dies hatte eine sofortige Auswirkung auf die Luftschadstoffe: Die großartige Aktion sorgte durch reduzierten motorisierten Verkehr für frische Luft. Weiter lesen …
P1210788 Das war sonst alles los!: Wir planten, sammelten Saatgut, lösten Kisten auf, entfernten Ruten und Steine, jäteten und bekamen Besuch. Aroldo brachte Bokashi, Sherry und Sheela sind jetzt mit dabei, das Veedelstreffen fand statt und das Gogomobil ist unterwegs. Weiter lesen …
IMG_6749_16_9 Gartenrezept Oktober 2016 "Kürbis mit Walnusskruste": Aniko empfiehlt uns erneut ein leckeres Kürbisrezept: Ihr schält einfach einen Speisekürbis, höhlt diesen aus und wendet ihn in Mehl, Ei und Walnüssen. Anschließend müsst ihr den Kürbis noch anbraten … Guten Appetit! Weiter lesen …

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