Löwenzahnjagd 28. April 2018

Dieses Mal galt es den Nordwestteil des Ackers zu jäten. Außerdem ging es darum Löwenzahn auszustechen. Am Ende des Nachmittags kamen Beate und Fred zum ersten Mal in den Garten und es gab ein Planungstreffen.

Volker war zunächst allein im Vitalisgarten. Es hatte sich ungespültes Geschirr, Gläser und Besteck angesammelt. Er nahm sich ein Herz und spülte die dreckigen Dinge ab.

Janina schneite herein und die beiden begaben sich auf den Acker und begannen den Nordwestteil zu jäten. Unter den Pappen, die wir zur Unterdrückung von Beikräutern verlegten, hatten sich sehr viele Schnecken versammelt. Diese sammelte nun Volker auf. Chris schneite ein und half beim Jäten. Volker schnappte sich den Spaten und ging auf Löwenzahnjagd. Nihal kam ebenfalls vorbei und half Volker beim Ausstechen von Löwenzahn. Chris verabschiedete sich und an seiner Stelle schaute Vatsal vorbei.

Beate und Fred kamen zum ersten Mal in den Vitalisgarten und Volker führte die beiden zunächst durch den vorderen Wiesenteil. Anschließend ging er mit den beiden in den Schrebergartenteil des Vitalisgartens. Am Ende der Führung erklärte er Beate und Fred wie die Organisation des Vereins funktioniert.

Anschließend gingen die drei zurück zum Acker. Janina und Nihal waren bereits aufgebrochen und so galt es zu viert den letzten Beikräutern den Garaus zu machen. Zu viert war das Jäten recht schnell erledigt und wir konnten gemeinsam über die Hühnerhaltung diskutieren. Zuletzt trudelte Lara ein, als sich Beate und Fred in Richtung Eifel aufmachten.

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Zu dritt ging es weiter mit dem Planungstreffen. Es ging um die Südfrüchte-ins-Freie-Feier, die am 13. Mai stattfinden soll. Wir unterhielten uns auch über die Möglichkeiten einen kleinen Leihladen zu eröffnen. Es ging ebenso um den Tag der Nachbarn und eine mögliche Kooperation mit FINK. Am Ende schneite Katharina ein und die verbliebenen drei Gärtnernden, Vatsal war bereits auf dem Heimweg, räumten auf und fuhren nach Hause.

Barcamp Düsseldorf 21. April 2018

Erneut nahmen wir an einer Mitwirkstatt der Initiativenberatung des Projekts Mehrwert NRW teil. Dieses Mal fand die Mitwirkstatt als Barcamp mit 40 Aktiven in Düsseldorf statt. Wir erfuhren, wozu wir den Vitalisgarten noch nutzen können, die Idee eines Leihladens kam auf und es tauchten weitere Tricks auf, um Mitglieder zu gewinnen.

Im Vitalisgarten öffneten Lara und Iris die Tore für den samstäglichen Gartentreff und so einiges von der ToDo-Liste konnte abgehakt werden. Das Dach unseres Frühbeets ist jetzt mit Scharnieren befestigt und weitere Kartoffeln kamen in die Erde. Für die anstehende Lieferung des Gewächshauses bereiteten sie ein kleines Podest aus Paletten vor, damit die Einzelteile bis zum Aufbau sicher vor Nässe und Schmutz gelagert werden können.

Außerdem wurden kleine Selleriepflanzen eingesetzt. Bei dem schönen Frühlingswetter werden sie und die anderen Jungpflanzen sicher bald größer und fügen der wunderschönen Blütenpracht im Garten neue Farbtupfer hinzu.

Dieses Mal der Gartentreff ohne Volker statt, denn er war mit dem Zug unterwegs nach Düsseldorf. Nach einem kleinen Hexenschuss war das Gärtnern sowieso keine gute Sache. Da passte es, dass er sich in der Mitwirkstatt einbringen konnte. Im Zug traf Volker Corinna und erzählte ihr vom netten Bastelabend im Vitalisgarten. Dort hatten wir Stadtelemente gemalt und wollen für die Agora Köln die Veränderungen der Stadt anschaulich machen.

In Düsseldorf angekommen lief Volker zur Beratungsstelle der Verbraucherzentrale wo das Barcamp stattfand. Zu Anfang gab es eine kurze Vorstellungsrunde und wir legten die Themen für das Barcamp fest. Da vier bis fünf Sitzungen gleichzeitig stattfanden, war es teils schade, dass man sich zwischen interessanten Themen entscheiden musste. Das ist aber die Natur des Barcamps.

Los ging es mit der ersten Barcamp-Runde. Volker hatte das Thema “Mehr als ein Garten” mitgebracht und wollte erfahren, was wir über das Gärtnern hinaus im Vitalisgarten machen können. Das Ziel ist es nämlich Menschen unseren Gemeinschaftsgarten zu zeigen, fürs gemeinschaftliche Gärtnern zu begeistern und diese für die Nachhaltigkeit zu gewinnen. Im Gespräch kamen vier wesentliche Möglichkeiten auf: Zum Einen kann der Garten für Kooperationen genutzt werden. Dabei handelt es sich um “WinWin”-Situationen, also profitieren beide Parteien von der Kooperation. Beispielsweise könnten wir Schülerinnen und Schülern in deren Projektwoche das ökologische Gärtnern näher bringen. Zum zweiten können im Garten Veranstaltungen stattfinden, die nichts mit dem Gärtnern zu tun haben. Das könnten z. B. Filmabende sein oder ein Dartturnier. Andererseits können spezielle Angebote Menschen in den Garten bringen. Das könnte beispielsweise ein Lehmofen oder ein Leihladen sein oder Familien könnten für die Hühnerhaltung begeistert werden. Natürlich kann auch die Infrastruktur eines Gartens attraktiv sein. Zum Beispiel könnten Räumlichkeiten Initiativen zur Verfügung gestellt werden oder eine grüne Stromtankstelle könnten Menschen nutzen. Es gibt also viele Möglichkeiten außerhalb des Gärtnerns um Menschen in den Vitalisgarten zu bringen.

Nach dem Mittagessen auf der sonnig-heißen Terrasse starte die zweite Runde. In einer Sitzung ging es um die Eröffnung eines Leihladens. Da unser Verein Menschen schon Dinge ausleiht, war das Thema natürlich hochinteressant für uns. Wir haben gelernt, dass einige Bausteine für einen Leihladen notwendig sind. Der Leihladen braucht vor allem Gegenstände, einen Ort und Leute, die den Leihladen betreuen. Ansonsten muss man sich über finanzielle Dinge, Allgemeine Leihbedingungen, Mitgliedschaften, die Öffentlichkeitsarbeit und Spielregeln Gedanken machen. Eine Leihsoftware gibt es bereits und kann kostenfrei genutzt werden.

In der letzten Barcamp-Runde ging es wieder um das Thema “Mitglieder gewinnen”. Mit Hilfe eines Alternativansatzes machten wir uns zunächst Gedanken, was ein Fußballverein, ein Bienenvolk, ein Fitness-Studio oder eine Weltreligion tut um Mitglieder zu gewinnen. Der Blick über die eigenen Grenzen hinaus kann hilfreich sein um neue Ideen für sich zu gewinnen. Zum Beispiel könnte die Zielgruppe Neubürgerinnen und Neubürger lohnend sein. Auf dem Meldeamt könnten wir einen Gutschein für eine Gartenführung anbieten und so Interessenten gewinnen.

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Am Ende gab es eine kurze Zusammenfassung aller Sitzungen und wir bedankten uns herzlich beim Team der Initiativenberatung für die tolle Organisation. Die Mitwirkstatt hat uns erneut interessante Impulse geliefert und wir können diese für die Zukunft nutzen. Zu hoffen bleibt, dass im Herbst das Projekt Mehrwert verlängert wird und dass es nicht die letzte Mitwirkstatt war!

Jätmarathon reloaded 14. April 2018

Wir waren beim Helios-Veedelstag und in unseren Gemeinschaftsgärten HELGA und im Vitalisgarten aktiv. Im Gemeinschaftsgarten HELGA ging es mit dem Jäten weiter und wir lösten zwei Pflanzkisten auf. Außerdem besuchten wir die ‘Finken’.

Volker war zunächst für die Gartenwerkstadt Ehrenfeld auf dem Helios-Veedelstag anwesend, weshalb der Gartentreff erst um 14 Uhr startete. Der Termin beim Helios-Veedelstag hatt sich gelohnt, denn jetzt wissen die Lehrenden von unseren gärtnerischen Möglichkeiten und können diese ggf. für den Schulunterricht nutzen.

Zunächst war im Gemeinschaftsgarten HELGA wieder die Müllbeseitigung angesagt. Erneut kam eine Schubkarrenladung zusammen und der Zauberrechen half uns wieder. In der Zwischenzeit waren Michael und Kasimir eingetroffen und gemeinsam suchten wir eine Mülltonne für die Reststoffe.

Los ging der Jätmarathon und wir nahmen uns zu dritt die ersten Pflanzkisten vor. Zuerst identifizierten wir gemeinsam Nutzpflanzen, die in der Kiste verweilen sollten und anschließend hackten wir die übrigen Beikräuter aus. Mit etwas Kompost reicherten wir die Erde mit Nährstoffen an und mulchten am Ende die nackte Erde mit Beikräutern. Nach etwa acht gejäteten Pflanzkisten beendeten wir den Jätmarathon, denn Michael und Kasimir mussten zu einer Geburtstagsfeier aufbrechen. Zwischendurch war kurz Chris vorbeigeschneit. Er wollte aber nur kurz Hallo sagen und verabschiedete sich schnell wieder.

Volker war also wieder alleine und hatte keine Lust mehr zu jäten. Stattdessen nahm er sich vor zwei alte Pflanzkisten aufzulösen. Als erstes entnahm Volker die Erdbeerpflanzen der Pflanzkisten und dann schaufelte er die Erde in unsere Schubkarre. Mit der Erde füllte Volker die beim Pflanzkisten-Workshop gezimmerte Kiste. Am Ende setzte er mit etwas zusätzlicher Erde die Erdbeerpflanzen wieder ein.

Derweil waren Karin und Lara noch im Vitalisgarten und räumten unter anderem unseren schönen Blühstreifen neben dem Acker auf und versuchten die Schneckenplage einzudämmen. Die mühsam vorgezogenen Pflänzchen sind eigentlich für unseren und nicht deren Verzehr bestimmt!

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Am Schluss räumte Volker die abgebrochenen durchgefaulten Pflanzkistenteile in eine Ecke und säuberte mit einem Rechen den Gartenboden. HELGA war wieder sauber und so konnte Volker den Feierabend beim Ausklang des gelungenen Frühlingsfestes im Gemeinschaftsgarten FINK am Lagerfeuer genießen.

Jungpflanzen 07. April 2018

Viel zu tun gab es an diesem Gartensamstag im Vitalisgarten. Wir säten und setzten Zwiebeln und Jungpflanzen in Beete. Darüber hinaus arbeiten wir am Acker. Wir stellten den nördlichen Wiesenweg fertig, verpflanzten Lauchpflanzen auf dem Acker und jäteten den Nordostteil des Ackers. Außerdem ebneten wir die Gewächshausfläche noch besser.

Pünktlich um 13 Uhr trudelte Volker im Vitalisgarten ein. Er wurde von gefrusteten Schrebergärtnern begrüßt. Unsere Schebergartennachbarn versuchten nach der Winterpause wieder die Wasserversorgung in Betrieb zu nehmen. Dummerweise scheint es irgendwo ein Leck zu geben. Jedenfalls zeigt die Wasseruhr am Eingang einen Wasserdurchfluss an, obwohl alle Wasserhähne geschlossen sind. Jetzt ist guter Rat teuer und wir müssen uns gemeinsam auf die Fehlersuche begeben.

Wasser gab es also leider nicht und nach der schlechten Nachricht legte sich Volker ersteinmal in die Hängematte. Kurz danach kam Karin in den Garten und die beiden schmiedeten Pläne für den Nachmittag. Volker schnappte sich die afrikanische Hacke und zerkleinerte zunächst Kleepflanzen. Diese Zwischenfrucht dient als Gründüngung und kann jetzt in den Acker eingearbeitet werden. Den freien Platz nutzte Volker um die restlichen Rasenstücke in den nördlichen Wiesenweg einzubauen. Jetzt waren die beiden Wiesenwege fertig.

Im Schrebergarten galt es zunächst Jungpfanzen ins Beet zu bringen. Lara schaute vorbei und packte gleich mit an. Leider hatten wir alle Gartenhacken für den Jätmarathon in HELGA abgezogen. Deshalb machte sich Volker auf den Heimweg um die Gartenhacken und Wasser zu holen. Zurück im Garten hatten sich Annette und Carmen zu Lara gesellt und pflanzen Pflücksalate ins Beet B1. Michael war mit Kasimir eingetrudelt und die beiden säten unter der Anleitung von Karin Rote Bete ins Beet A4 ein. Volker schnappte sich unsere Knoblauchknollen und steckte Knoblauchzehen zwischen die Erdbeeren auf den Hügeln. Annette und Carmen übernahmen ebenfalls das Stecken von Knoblauchzehen. Wir steckten eine Reihe ins Beet B2 direkt neben die Zuckererbsen. Knoblauch verträgt sich mit vielen Pflanzen und dient als Gesundheitspolizei. Er beugt Pilzkrankheiten vor und hilft gegen Schnecken und Mäuse.

Karin übernahm das sorgfältige Einpflanzen weiterer Jungpflanzen, die sie zu Hause mühevoll großgezogen hatte. In Beete kam Wirsing, Winterpostelein, Rübstiel und Weißer Kohlrabi. Zum Schutz vor Schnecken verwendete Karin halbierte Plastikflaschen, die sie über die Pflänzchen stülpte. Leider hatten wir nicht genug Häubchen zur Verfügung. Hier versucht Karin mit Hilfe von Eierschalen einen Schneckenschutz aufzubauen. Ob sich die Nacktschnecken davon schrecken lassen? Wir werden sehen!

Auf dem Acker machten sich Lara, Kasimir, Michael und Volker ans Werk. Hier galt es die überwinterten jungen Porreepflanzen entlang des südlichen Ackerwegs zu verpflanzen. Als Erstes gruben wir Löcher. Anschließend stachen wir die Lauchpflanzen vorsichtig aus und versetzten diese. Nach der Umpflanzaktion galt es die leer geräumte Fläche zu jäten und die entstandenen Löcher zu stopfen. Am Ende säte Lara Sommerwicke als Gründüngung ein.

Chris war eingetroffen und verstärkte die kleine Truppe, bestehend aus Kasimir, Michael und Volker, zum Einebnen der Gewächshausfläche. Mit einem langen Balken und einer Wasserwage prüften wir ob die Fläche horizontal war und bewegten falls notwendig mit einem Rechen Erde in die richtige Richtung. Alle 50 Zentimeter nahmen wir eine neue Messung vor und führten dies in Nord-Süd- und in Ost-West-Richtung durch. Letztendlich war die Fläche nahezu waagerecht ausgerichtet.

Mit der afrikanischen Hacke abgehackte Kleepflanzen. Von Karin aufgezogene Jungpflanzen in einer Plastikbox.
Für Rasenstücke vorbereitetes Wiesenteilstück, rechts liegen Rasenstücke auf Paletten geparkt. Zwei Wiesenwege des Ackers sind fertiggestellt.
Junge Pflücksalate werden ins Beet B1 eingepflanzt. Carmen, Annette und Lara pflanzen junge Pflücksalate ins Beet B1.
Eine Knoblauchzehe wurde in ein Loch gesteckt und die Sonne strahlt sie an. Mit einem Zollstock wird der Abstand der Löcher für die zu steckenden Knoblauchzehen kontrolliert.
Eine braune Kröte aus dem Gartenteich auf der Hand von Kasimir. Der Acker: Vorne befindet sich Porree, der ausgestochen wird und im Hintergrund graben Michael, Kasimir und Lara Löcher für den Porree.
Eine entlang des südlichen Ackerwegs umgepflanzte Lauchpflanze. Michael und Chris ebnen die Gewächshausfläche mit Hilfe eines langen Balkens und einer Wasserwaage.

Wir räumten die letzten Gartengeräte auf und nachdem sich Lara verabschiedet hatte nahmen Chris und Volker geruhsam auf der Veranda der Casa Esmeralda Platz. Dieser sonnige Gartentag hatte Spuren im Vitalisgarten hinterlassen und hatte sich voll gelohnt.

LXX. Gartenbrief April 2018

Liebe Gartenfreunde,

wir hoffen ihr hattet einen guten Start in den Frühling. Nach den kalten Temperaturen im März sind bei uns im Vitalisgarten die ersten Saaten aufgegangen. Keimblätter vom Spinat und von Radieschen zeigen sich. Das Frühjahr ist Saatzeit, weshalb wir bereits viele Saaten in die Erde gebracht haben. Dabei hilft uns unser neuer praktischer Aussaatkalender, der auf dem Saatgutfestival Köln auf großes Interesse gestoßen ist.

Der erste Jätmarathon fand im März bei frostigen Temperaturen in HELGA statt. Am 14. April wiederholen wir den Jätmarathon, denn es stehen noch etwa 40 Kisten zum Jäten bereit. Kommt gerne vorbei!

Nachhaltig Engagierte interessiert vielleicht auch die nächste Mitwirkstatt der Intitativenberatung des Projekts Mehrwert NRW. Dieses wird als Barcamp stattfinden und es sind noch wenige Plätze frei.

P1300807 Jätmarathon reloaded: Am 17. März fand der erste Jätmarathon in HELGA statt. Es war leider sehr kalt, weshalb wir den Jätmarathon am 14. April wiederholen. Gemeinsam können wir wieder lernen Beikräuter von Nutzpflanzen zu unterscheiden. Weiter lesen …
P1300872 Saatzeit: Endlich zeigte sich im Vitalisgarten die Sonne und wir konnten verschiedene Saaten und Steckzwiebeln in die Erde bringen. Wir säten Erbsen, Spinat, Rübstiel, Radieschen, Möhren und Pastinaken ein und steckten Zwiebeln in die Erde. Weiter lesen …
P1300841 Wintermiete: Wurzelgemüse kann im Winter in der Erde frisch gehalten werden. Aus diesem Grund fertigten wir eine Wintermiete an. Der Clou ist, dass auf der Wintermiete ein Frühbeet entsteht. Weiter lesen …
P1300609 Saatgutfestival Köln: Am 03. März 2018 fand das dritte Saatgutfestival Köln im Studienhaus der Volkshochschule statt. Wir waren auch mit einem Stand vertreten, konnten Saatgut tauschen und boten Interessierten einen praktischen Aussaatkalender. Weiter lesen …
P1280978 Mitwirkstatt Barcamp: Wir möchten euch eine interessante Veranstaltung der Initiativenberatung des Projekts MehrWert NRW ans Herz legen. Diesmal findet die Mitwirkstatt als Barcamp unter dem Motto “engagiert, nachhaltig, vernetzt” am 21. April in Düsseldorf statt. Weiter lesen …
P1300947 Das ist sonst alles passiert!: Wir schufen die Grundfläche und ein Loch für ein Gewächshaus, es trat eine Paprikaschwämme auf, jäteten, bereiteten Beete vor, betten Erdbeeren um, schnitten Rosen, planten, sortierten, retteten, und grillten. Weiter lesen …

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